Liebe Leserinnen und Leser,
ob dieses Bild tatsächlich typisch für
den kommenden Januar sein wird? Wir
könnten dann Schneeballschlachten
machen, Haus gegen Haus, oder durch den
Kiez und im Park eine Loipe spuren ...
Und wenn es anders kommt – es gibt ja
die verschiedenen Körperkursangebote im
Forum und Veranstaltungen am Abend zum
gemeinsamen Nicht-Zeitvertreiben,
sondern Zeitnutzen.
Für euch gilt weiterhin: Habt ihr eine
Idee für einen Beitrag, dann schreibt
uns an diese E-Mail-Adresse: redaktion@moeckernkiez-ev.de
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 5. Januar 2020.
Es grüßen euch mit guten Wünschen für das
Neue Jahr
und das Redaktionsteam |
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Mit Max verlässt ein Möcki
der ersten Stunde den
Aufsichtsrat
"Meine Aufgabe ist erfüllt"
Wenn Max Bürck-Gemassmer über
den Möckernkiez redet, dann
fällt spätestens im dritten
Satz der Begriff
"gemeinschaftlich". Das
Gemeinschaftliche treibt den
Arzt mit der Mitgliedsnummer 8
um, seit er 2008 zur
Gründungsgruppe stieß. "Es war
alles chaotisch und ein großes
Wünsch-Dir-Was – aber uns
einte die Idee vom gemeinsamen
Leben". Max stieg voll ein in
die Arbeit an der
Verwirklichung dieser Idee,
gründete AGs, arbeitete im
Vereinsvorstand, diskutierte
Konzepte und Visionen.
"Kreativ - engagiert -
gemeinsam"
2014 dann die Krise der
Genossenschaft. Max kandidierte
für den Aufsichtsrat. "Mit der
Ausrichtung konstruktiv -
kreativ - zielorientiert -
engagiert - gemeinsam können
wir es schaffen," schrieb er
in seiner Bewerbung.
Die Genossenschaft überwand
die Krise, die Genoss*innen
sind in ihre Wohnungen gezogen
und machen den Möckernkiez zu
ihrem Zuhause. Und die
Hoffnung auf neue Formen des
gemeinsamen Lebens? In den
letzten Jahren war es Max, der
in den Gremien und auf
Veranstaltungen fast schon
gebetsmühlenartig gegen
engstirnigen Formalismus und
für eine offene kreative
Gemeinschaft auftrat.
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Es schwingt ein
Hauch von Enttäuschung mit, wenn
er heute das Gefühl hat, für
viele sei der Möckernkiez
einfach nur "eine Komfortzone".
Man lebe gut in den eigenen vier
Wänden und im Kiez. Verständnis
hat er schon, dass viele froh
sind, die Welt draußen mit ihren
Konflikten und Problemen hinter
sich lassen zu können. Hier
räche sich vielleicht auch, dass
der Möckernkiez sehr auf
privates Wohnen ausgerichtet
ist. "In den frühen Debatten
haben wir über andere Wohnformen
diskutiert, mehr
Gemeinschaftsräume, Flächen für
Wohngemeinschaften, flexible
Raumaufteilung … Das alles
hat sich aber gegenüber den mehr
traditionellen Wohnvorstellungen
nicht durchsetzen können."
Neue Aufgaben
Schon länger spielt Max mit
dem Gedanken, sich wieder
stärker außerhalb des
Möckernkiezes einzumischen.
Jetzt sieht er den richtigen
Zeitpunkt, zum 31.12. legt er
sein Aufsichtsratsmandat
nieder: "Ich hatte mich 2018
noch einmal zur Wahl gestellt,
weil ich es wichtig fand, dass
jemand das Wissen um unsere
Geschichte in den Aufsichtsrat
einbringen kann. Jetzt, wo die
Genossenschaft die
Bewirtschaftungsphase erreicht
hat, sehe ich diese Aufgabe
als erfüllt an".
Und so wird sich Max künftig
mit ganzer Kraft in der "Deutschen
Allianz Klimawandel und
Gesundheit e.V.“
engagieren, einem Verbund von
Ärzt*innen, Kliniken und
Vereinen, der die dramatischen
Folgen der Erderwärmung im
Gesundheitsbereich stärker ins
Bewusstsein bringen will.
Text und Bild: GP
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Treffpunkt für Praktiker*innen
Ein Werkraum für
handwerklich künstlerisches
Selbermachen
„Kann ich an meiner
Deckenlampe ein längeres
Elektrokabel anbringen?“
„Könntet ihr mir an der
Wandgarderobe den lockeren
Haken befestigen?“
„Könnte ich von diesem
Regalbrett zwei Zentimeter
absägen?“
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Thomas Groß von der AG
Werkraum kennt solche Fragen.
Gerne legt er selbst Hand an,
aber genauso gerne gibt er
Tipps aus seiner langjährigen
handwerklichen Erfahrung. Denn
bei der Etablierung des
Werkraums stand der Gedanke
Pate, dass zum Selbermachen
fachliche Beratung und
praktische Hilfe angeboten
werden. Für alle, die
Reparaturen vornehmen oder
handwerklich künstlerisch
aktiv werden möchten, soll
sich der Werkraum zum
Know-How-Treffpunkt im
Möckernkiez entwickeln.
Allein nur als
Gratis-Reparatur-Klitsche wäre
der Werkraum mit seinen
engagierten Freiwilligen viel
zu schade.
Donnerstags um 17 Uhr und
samstags um 13 Uhr schließt
meistens Thomas für zwei
Stunden den mit Werkzeugen und
Maschinen gut ausgestatteten
Werkraum zur Nutzung für alle
auf. Am Samstag betreut
Matthias beim „Digitalen Hack
& Back“ einen Computerkurs
für Jugendliche. Großen
Anklang fand auch der
Handy-Workshop im Dezember.
Inzwischen wird der Werkraum
zudem von zwei Malgruppen und
einer Gruppe für
Textilarbeiten genutzt.
Weitere Initiativen sind
erwünscht! Wenn für eine Idee
die Realisierung noch unklar
ist, dann unterstützen die
Macher*innen der AG Werkraum
gerne mit ihrer langjährigen
Erfahrung. Wie wäre es z. B.
mit Initiativen für den Bau
von Vogelhäuschen,
Insektenwohnungen,
Holzspielzeug, Kindermöbel,
Bilderrahmen, Blumenkästen,
Hochbeete, Pflanzengitter,
Kerzenständer, Winddrachen,
Ostereier färben, Batik oder
Schmuck?
Vielleicht gibt es bei
Flohmärkten ja bald einen
Stand vom Möckernkiez mit
selbst entwickelten und
hergestellten Produkten? Marke
Möckernkiez?
Warum nicht? Nur zu – und ran
an die Werkbank!
Text und Bild: GD
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Kunst im öffentlichen Raum des
Möckernkiez
sozial engagiert,
partizipativ, politisch
Partizipative Kunst im
öffentlichen Raum geht von
einem erweiterten
Kunstverständnis aus, bei dem
das gemeinsame Gestalten des
sozialen Miteinanders ein
Hauptaspekt ist. Der Ansatz
einer "Sozialen Plastik" ist
für die Gemeinschaft des
Möckernkiez besonders
interessant, weil es in erster
Linie um die
gemeinschaftsbildenden
Prozesse geht, die beim
gemeinsamen Tun entstehen. In
der Regel sind die dabei
entstehenden Kunstprodukte von
großer Leichtigkeit und
temporär. Vor allem nehmen sie
aber alle mit, die sich
beteiligen wollen.
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Im Dezember kamen ca. 25
Interessierte im Forum zu
einem Bildvortrag, der
Arbeitsbeispiele von Kunst im
Sinne der "Sozialen Plastik"
vorstellte. An Hand der
vorgestellten Beispiele kamen
viele Ideen zu Themen auf, die
den Möckernkiez ganz direkt
angehen.
Am 3. Februar 2020 wird es
ein weiteres Treffen im Forum
geben, um konkrete
Vorgehensweisen zu initiieren
und die interessierenden
Themenfelder genauer zu
sichten. Wie können wir mit
Kunst unsere Außenwirkung
verbessern und den Gedanken
des Genossenschaftlichen
sichtbar werden lassen? Auf
welchem historischen Gelände
stehen wir hier am
Gleisdreieck und wie lässt
sich dieser Umstand ins
Bewusstsein bringen? Wie
können wir mit Kunst die
Kommunikation innerhalb der
Gemeinschaft stärken?
Wer sich anschließen möchte,
ist herzlich willkommen. Wer
erst einmal abwarten möchte,
kann sich auch im Laufe der
Zeit anschließen, denn
partizipative Kunst lebt
davon, dass Menschen sich
beteiligen. Wir werden weiter
berichten.
Ansprechpartner*innen:
Christiane ten Hoevel (tenhoevel@freenet.de)
und Stefan Krüskemper (buero@krueskemper.de)
Text und Bild: Christiane
ten Hoevel; Stefan
Krüskemper
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Bericht aus dem Verein
Weiterer gemeinütziger Zweck
in die Satzung aufgenommen
Am 25.11.2019 fand eine
außerordentliche
Mitgliederversammlung des
Vereins Möckernkiez e.V.
statt. Sie war nötig, da die
vorgeschlagene
Satzungsänderung noch im Jahr
2019 in Kraft treten soll.
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Seit seiner Gründung im Jahr
2008 fördert der Verein mit
seinen in § 2 Abs. 3 der
Satzung beschriebenen
Aktivitäten das soziale
Miteinander der Bewohner*innen
des Möckernkiezes und der
Nachbarschaft. Die
organisierten Angebote und
Veranstaltungen dienten in den
vergangenen Jahren
satzungsgemäß insbesondere der
Jugend- und Altenhilfe sowie
der Förderung von Menschen mit
Behinderungen.
Zehn Jahre später, im
September 2018, übernahm der
Verein den Betrieb der
Gemeinschaftsräume im frisch
bezogenen Möckernkiez. Es
stellte sich heraus, dass die
Angebote und Veranstaltungen
im ersten Betriebsjahr wie
Chor, Theaterensemble,
Bewegungskurse etc. für alle
Bewohner*innen und die
Nachbarschaft attraktiv und
interessant sind. Daher soll
der zusätzliche gemeinnützige
Zweck "Förderung von Kunst und
Kultur gemäß § 52 Absatz 2
Ziffer 5 AO" in die Satzung
aufgenommen werden.
Der Vorschlag, die Förderung
von Kunst und Kultur als
weiteren gemeinnützigen Zweck
in die Satzung aufzunehmen,
wurde einstimmig angenommen.
Der Vorstand dankt den
Mitgliedern für dieses
eindeutige Votum.
Text und Bild: AK
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Neuer Nachbar?
Fuchs sucht Wohnung
Füchse sind zurzeit in der
Ranzzeit. Sie suchen deshalb
nach attraktiven "Wohnungen"
für die Familiengründung und
bellen nachts auffällig viel,
um eine vielversprechende
Unterkunft und ihr neues
Revier bei potenziellen
Partner*innen und der
Konkurrenz bekannt zu machen .
Ob der Möckernkiez da Abhilfe
schaffen kann? Dieser Fuchs
wurde am 14.11.2019 von G 04
aus gesichtet.
Text: Claudia L.; Bild:
Heidi R.
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AG Grüner Daumen
Winterschlaf
Nach Reinigung und Ölung
gingen wir im Dezember im
Haus G 14 in den Heizraum
desselbigen. Wir, das sind
folgende Gartengeräte:
Rasenmäher mit 4 Akkus,
Trimmer mit 2 Akkus,
Heckenschere mit 2 Akkus,
3 Standrohre, Sense,
Sichel und sämtliche
Ladegeräte.
Dort bleiben wir bis
Ende März 2020. Zugang zum
Heizraum hat nur Herr
Sauer.
Die Handgeräte wie
Schaufel, Spaten, Rechen,
Besen, Schubkarren bleiben
im Gartenhäuschen.
Danke für eure
Gartenarbeit 2019 und
euren pfleglichen Umgang
mit uns.
Im Frühling geht‘s in
alter Frische weiter.
Text und Bild: Uli Sch.
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Kreuzberger Krabbelgruppe
Auf der Suche nach Nachwuchs
Die Kreuzberger Krabbelgruppe
trifft sich wöchentlich –
Donnerstags zwischen 11:15 und
13:00 Uhr – im Café Möca zum
Krabbeln (lassen), Brabbeln
(Große wie Kleine), Kaffee
(oder Stilltee) trinken,
anschließendem Spaziergang
oder Mittagessen.
Die „ältere“ Generation der
Krabbelgruppenbabys fängt nun
schon langsam an, die Kitas
der Gegend unsicher zu machen.
Daher freuen wir uns umso mehr
über „Nachwuchs“. Von Eltern
mit Neugeborenen bis zum
Kita-Alter sind alle herzlich
willkommen.
Das erste Treffen im neuen
Jahr findet am 9. Januar 2020
statt.
Text und Bild: Kreuzberger
Krabbelgruppe |
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"Tagesspiegel" im Faktencheck
Kriminalitätsschwerpunkt
Gleisdreieck-Park?
Der Gleisdreieck Park sei
nach dem Görlitzer Park der
zweitgefährlichste Berliner
Park, schrieb am
2. Dezember der
Tagesspiegel und nannte
dramatische Zahlen: "Von 2014
bis 2019 stieg die Gesamtzahl
von 33 Fällen auf 496 Fälle."
Was steckt dahinter?
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Grundlage ist eine kleine
Anfrage im Abgeordnetenhaus.
Diese zeigt aber ein anderes
Bild. Stark gestiegen sind
„Sonstige Straftaten“ - also
Graffiti und Sachbeschädigung.
Neben steigendem Vandalismus
dürfte hier vor allem eine
Rolle spielen, dass diese
Straftaten nun auch durch die
Parkverwaltung öfter angezeigt
werden als früher. Die zehn
Einbrüche betreffen Kioske und
Lauben.
Demgegenüber sind
Gewalttaten gegen Menschen
nicht gestiegen: 2019 gab es
wie 2018 zwei Sexualdelikte,
Rohheitsdelikte sind um ein
Drittel von 52 auf 38 gesunken
und Vergehen gegen das
Betäubungsmittelgesetz (BtM)
spielen im Park nach wie vor
keine Rolle.
Text: GP; Bild: BG/EZ |
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Zuverdienst organisieren
Gemeinschaftlich
produzieren!
Immer mehr Menschen stellen
selbst etwas her, um sich
etwas dazu zu verdienen und in
Selbsthilfe ihre
Lebensumstände zu verbessern.
Aber wie kann das
organisatorisch gelingen?
Welche Rechtsform wäre dafür
erforderlich? Wir klären
Fragen z. B. zur
Selbstständigkeit oder zu
Genossenschaften, tauschen
Erfahrungen aus und
diskutieren wünschenswerte
Optionen. Infrastruktur für
gemeinschaftliches
Produzieren.
Kontakt: Veit Hannemann (v.hannemann@nachbarschaftshaus.de)
Dienstag, 14. Januar 2020
von 18:30 - 20:00 Uhr
im Mehrgenerationenhaus
Gneisenaustraße
Gneisenaustraße 12,
Berlin-Kreuzberg,
Tel.: 030 285 084 42
Text: Veit Hannemann; Bild:
Pixabay
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Mi
1.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
Do
2.01. |
16:00 |
Spiel- und Bewegungsgruppe für Kinder von
ca. 1-3 Jahren |
Fr
3.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
Sa
4.01. |
16:00 |
Fotoausstellung
Dagmar Köppen - Werkseinblicke Plastik -
Skulpturen - Malerei |
So
5.01. |
09:00 |
Nordic walking |
18:00 |
Queer Sunset |
Mo
6.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
09:15 |
Pilates |
10:30 |
Kita "Die Zauberkiste" - Bewegung/ Motorik |
Di
7.01. |
09:15 |
Pilates |
10:00 |
KiTA-Zauberkiste: Musikalische
Früherziehung |
16:00 |
Kindercafé |
19:00 |
Malgruppe |
Mi
8.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
10:00 |
Textil |
11:15 |
Tanztheater |
19:00 |
Möcki-Ensemble |
Do
9.01. |
10:00 |
Feldenkrais |
11:00 |
Kita "Die Zauberkiste" - Förderprogramm |
11:15 |
Kreuzberger Krabbelgruppe |
16:00 |
Spiel- und Bewegungsgruppe für Kinder von
ca. 1-3 Jahren |
17:30 |
Tango Argentino Kurs |
19:00 |
Möckernkiezchor Chorprobe |
Fr
10.01. |
07:30 |
Yoga |
08:30 |
Schnelles Gehen |
09:00 |
Medizinisches Qi Gong, Bär und Vogel |
11:45 |
Qi Gong im Sitzen |
Sa
11.01. |
10:00 |
Pilates |
11:00 |
DHuB - Kids and Youngsters Meetup |
13:00 |
DHuB - Computersprechstunde - Repair
Initiative |
So
12.01. |
09:00 |
Nordic walking |
10:30 |
Körper - Bewegung - Atemfluss |
15:00 |
Beiratstreffen |
19:30 |
Omas
Gegen Rechts |
Mo
13.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
09:15 |
Pilates |
10:30 |
Kita "Die Zauberkiste" - Bewegung/ Motorik |
18:45 |
14. Beirat |
Di
14.01. |
09:00 |
DHuB -
Sicherer Umgang mit dem Smartphone |
09:15 |
Pilates |
10:00 |
Dragonerareal Öko AG |
10:00 |
KiTA-Zauberkiste: Musikalische
Früherziehung |
16:00 |
Kindercafé |
18:00 |
Textil |
Mi
15.01. |
08:30 |
Schnelles Gehen |
09:00 |
DHub -
Sicherer Umgang mit dem Smartphone |
11:15 |
Tanztheater |
17:00 |
meditatives Tanzen |
19:00 |
Möcki-Ensemble |
Fotoausstellung von Dagmar
Köppen
Werkseinblicke Plastik -
Skulpturen - Malerei
Seit Beginn der 80er Jahre
beschäftigt mich mein
Ausdrucks- und
Gestaltungsbedürfnis. Mich
fasziniert, Materialien wie
Marmor, Sandstein, Holz,
Metall, Ton im gestalterischen
Prozess kennenzulernen. Daraus
entwickelten sich im
begleitenden Prozess auch
Malereien. Da Plastiken und
Skulpturen in Ausstellungen
sehr viel Raum brauchen,
entstand vor zwei Jahren eine
eigene Fotoprintreihe
bildhauerischer Arbeiten, die
im Möckernkiez gezeigt werden.
Die bildhauerischen Arbeiten
können nach Vereinbarung
teilweise in unserer Wohnung
oder in meinem Atelier in
Brandenburg im Original
angesehen werden.
Vernissage am 4. Januar um
16:00 Uhr im Möca
Ausstellung vom 4. Januar
bis 8. Februar 2020 im Möca
Text und Bild: Dagmar Köppen
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Es geht weiter
Textil - Repair
Nach einer Weihnachtspause
startet am Mittwoch, den 8.
Januar das neue Programm
wieder. Wir sind da in der
Zeit von 10:00 -12:00 Uhr. In
der folgenden Woche ist die
Öffnungszeit am Dienstag den
14. Januar von 18:00 bis 20:00
Uhr. Mit unserem
Selbsthilfeangebot möchten wir
weiterhin Hilfestellung und
Unterstützung bei Näh- und
Flickarbeiten anbieten. Wir
nähen und reparieren im
Werkraum.
Das Textil-Repair Team freut
sich auf Euren Besuch und Eure
Anliegen.
Text: Edeltraut K.; Bild: Pixabay
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Wir sind viele
OMAS gegen Rechts Berlin
Gertrud Graf von den Berliner
OMAS GEGEN RECHTS erzählt in
der Veranstaltung, warum sie
sich bei den OMAS politisch
engagiert, die ein Begriff für
Widerstand gegen Rechts
geworden sind. In kleinen
Runden sollen sich die
Teilnehmer*innen des Abends
austauschen und überlegen, ob
und wie im Möckernkiez
gemeinsam politisch wirksam
geplant und gehandelt werden
kann. Macht mit, Jung und Alt,
Frau und Mann. Wir sind viele!
|
kontakt@omasgegenrechts.berlin
OMAS Berlin, OPAS auch,
treffen sich jeden 2. Samstag
im Monat von 11:00 bis 14:00
Uhr im Bona Peiser,
Sozio-Kulturelle Projekträume,
Oranienstraße 72.
Weitere Informationen: www.omasgegenrechts.berlin;
Deutschland: www.omasgegenrechts.de
Veranstaltung am 12. Januar
um 19:30 Uhr im Möca
Eintritt ist frei – Spenden
sind erwünscht
Text und Bild: Gertrud G.
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Volkshochschule im Kiez
DHuB – Sicherer Umgang mit
dem Smartphone und mehr ...
Die Digital Hack & Back
Gruppe holt wieder die
Berliner Volkshochschule in
den Möckernkiez. Themen, die
für uns spannend sind, sollen
einfach zum Erlernen zu uns
kommen.
Aufgrund der großen Nachfrage
findet der Kurs nun schon das
dritte Mal statt. Es sind nur
noch wenige Plätze frei.
Der Kurs geht über drei Tage
einmal vom 14. bis 16. Januar
oder vom 21. bis 23. Januar
jeweils von 9:00 bis 11:30
Uhr.
Kaffee kochen, selbstgemachte
Kuchen und Schnittchen sind
erwünscht.
Wer immer schon mal auf ein
Smartphone umsteigen wollte,
tut es jetzt. Schnell noch
eines schenken oder schenken
lassen – und gleich richtig
damit einsteigen.
Mehr Informationen zum
Kursinhalt und die
Kontaktdaten sind auf den
schwarzen Brettern in den
Häusern ausgehängt oder unter
vhskurs@moeckernkiez.org
zu erfragen. Damit der Kurs
stattfinden kann, müssen wir
die Mindestteilnehmerzahl von
10 Personen erreichen, also
gerne weitersagen.
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So, nun nicht lange zögern,
Geräte besorgen, Akkus laden
und gleich anmelden!
- per E-Mail an vhskurs@moeckernkiez.org
- im Werkraum persönlich
oder per Telefon:
030 39919709.
Öffnungszeiten des
Werkraums: Do 17:00 - 19:00
Uhr und Sa 13:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühren von 35,- €
bitte im Werkraum gegen
Quittung vorauszahlen.
Sollte der Kurs wegen zu
geringer Teilnehmerzahl nicht
stattfinden, bekommt ihr das
Geld natürlich zurück!
Weitere geplante Themen:
- Umstieg von Windows 7 nach
Windows 10, Linux oder doch
zum Mac?
- Einstieg in Windows,
Internet und Word
Themenanregungen bitte gerne
zusenden.
Text: MB; Bild: asderknaster
von Pixabay;
VHS Berlin |
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