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Möckernkiez Newsletter
Nr. 21  -   Juni  -  2020

Persönliches

Möckernkiez

Arbeitsgemeinschaften

Kreuzberg

Veranstaltungen

Somewhere over the raibow

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

„Somewhere over the rainbow...“ - Düstere Wolken verziehen sich und ein prächtiger Regenbogen wölbt sich über dem Möckernkiez. Dieses Foto, das uns Jörg Knackstedt geschickt hat, soll die Hoffnung ausdrücken, die wir wohl alle mit einer erfolgreichen Eindämmung des Corona-Virus verbinden, das unser Leben in den letzten Monaten umgekrempelt hat. Und Hoffnung bedeutet auch: wir haben viel Hilfsbereitschaft und Solidarität erlebt, trotz Abstandspflicht sind sich viele im Möckernkiez noch näher gekommen. Das soll so bleiben, Corona hin oder her. Vorerst aber leben wir weiter mit Einschränkungen, auch Veranstaltungen in unseren Gemeinschaftsräumen kann es in den nächsten Wochen hier noch nicht geben. Deswegen wird der nächste Newsletter erst Anfang Juli erscheinen. Und sollten Veranstaltungen doch schon früher möglich sein, gibt es eine Extra-Ausgabe.

Für Euch gilt weiterhin: Habt Ihr eine Idee für einen Beitrag, dann schreibt uns an diese E-Mail-Adresse: redaktion@moeckernkiez-ev.de.

Es grüßen Euch
Vereinsvorstand Möckernkiez e.V.  und das Newsletter-Redaktionsteam

Persönliches


Trauer um Irmgard Müller

Am 1. Mai ist unsere Mitbewohnerin Irmgard Müller aus dem Haus G 01N im Alter von 70 Jahren verstorben. Irmgard hat sich in ihrer ruhigen und zurückhaltenden Art engagiert am Möckernkiezleben beteiligt. Sie wirkte insbesondere beim Aufbau und der Einrichtung des Möca mit, setzte sich beharrlich für die Beschaffung der großen Kaffeemaschine ein, machte Abrechnungen der Tageseinnahmen und nicht zuletzt buk sie wunderbare, wohlschmeckende Kuchen. Irmgard war seit den Anfängen des Möckernkiezes mit dabei und hat mehrere von uns ermuntert, ins Wohnprojekt einzusteigen. Sie wirkte im Hintergrund, blieb jedoch immer beharrlich bei der Sache. Irmgard wohnt nicht mehr in unserem Haus. Sie lebt jetzt in unseren Herzen.

Text: HG G 01N; Bild: Dorothea Kreter

Möckernkiez

Möca in diesen Zeiten
Die Kiezplatz-Saison ist eröffnet

Nach den drei Samstagen im Mai mit dem Angebot des „Kaffee to go“, das gut angenommen wurde, haben die Teams des Cafés seit dem 21. Mai das Möca auf dem Kiezplatz eröffnet, und zwar freitags, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Mit den bekannten Verhaltensweisen und Hygienevorschriften von Gästen und den Kolleg*innen des Möca ist es wieder möglich, sich dort zu treffen und zu plaudern; die Gartenmöbel stehen bereit. Angeboten werden Getränke und Kuchen. Die AGs Grüner Daumen und Kiezplatzgestaltung haben mit Blumenkübeln und der Pflanzenbox den Platz begrünt.
Bis auf weiteres bleibt es bei diesen Öffnungszeiten, über Änderungen wird der Vereinsvorstand zeitnah informieren.

Text: HK; Bild: GD

Bannerprojekt
Raus mit der Sprache - Fassadendialoge

Manche der Wortkombinationen auf den Bannern sind poetisch, andere offenbaren eine politische oder gesellschaftskritische Aussage. Die Schriftbanner hängen an den Fassaden des Möckernkiez an der Yorckstraße, zum Park und im Kiez selber. Sie gehören zu einem eigenständigen Kunstprojekt, das eine Gruppe aus dem Möckernkiez verwirklicht, die sich nach dem Open Space gebildet hat. Koordinatorin des Kunstprojektes ist Christiane ten Hoevel aus G 02, die große Erfahrung mit partizipativer Kunst hat, bei der Kunstbetrachter zu Akteuren werden und gemeinsam ein Kunstwerk gestalten. Das Bannerprojekt ist als dezentrales und temporäres Pilotprojekt zu verstehen, dem weitere Kunstaktionen folgen sollen. Wegen der Coronakrise konnte ein Termin für die Beendigung des Projekts noch nicht gefunden werden. Bei mehreren Treffen wurde das Konzept technisch und gestalterisch entwickelt. Um wetterfeste Banner in unterschiedlichen Formaten herzustellen, entschied sich die Gruppe für Digitaldruck auf einer luftdurchlässigen Spezialfolie. Als visuell-ästhetische Klammer wurden für die bildnerischen Hintergründe Muster von verschiedenen Textilien genommen. Als „wanderndes Kunstprojekt“ können die Banner die Fassaden wechseln. Das entstandene visuelle Sprachbild soll auch die Vielfalt im Möckernkiez zum Ausdruck bringen.
 
Text und Bilder: GD

Auf einem Banner, der im Möckernkiez hängt, ist „Fassaden-Palaver“ zu lesen. In knapper Form wird dabei die Intention des Projektes, Kommunikation in und außerhalb des Möckernkiez in Gang zu bringen, auf den Punkt gebracht. Bei Interesse zum Mitmachen an dem partizipativen Banner-Projekt „Raus mit der Sprache – Fassadendialoge“ erläutert Christiane ten Hoevel gerne die Kunstaktion und gibt technische Hilfestellung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Kontakt und Koordination: Christiane ten Hoevel www.rausmitdersprache-fassadendialoge.de

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Gemeinwohl im Möckernkiez
Mietervereinigung attackiert Genossenschaften

Gegenüber vom Möckernkiez hat der Berliner MieterGemeinschaft e. V. in der Möckernstraße seine Geschäftsstelle. Die zweitgrößte Berliner Mieterorganisation berät ihre Mitglieder in mietrechtlichen Fragen. Regelmäßig veröffentlicht der Verein sowohl gedruckt als auch online die Zeitschrift „MieterEcho“. In der Mai-Ausgabe prangt groß der Möckernkiez auf der Titelseite. Aber nicht als lobenswertes Genossenschaftsprojekt, sondern als besonders kritikwürdiges Beispiel einer nicht am Gemeinwohl orientierten Wohnungsbau-genossenschaft. Aufgehängt wird die Kritik an der Höhe des "Erwerbs der Mitgliedschaft", den Kosten für die Nutzung einer Wohnung und der Höhe der monatlichen Nutzungsentgelte, sprich der Wohnungsmieten.

Diese Einengung steht konträr zur Auffassung der Gemeinwohlinitiative im Möckernkiez, die das Gemeinwohl wesentlich weiter als nur im engen Blickwinkel von Kosten und Preisen sieht.
Bei einer gut besuchten Veranstaltung wurde am 4. Februar im Forum darüber informiert, dass der Möckernkiez als erste große Wohngenossenschaft eine Gemeinwohlbilanz erstellen wird. Unter vielen Bewertungskriterien fließen dabei auch soziale und ökologische Aspekte mit ein. Inzwischen befindet sich die Gemeinwohlbilanz des Möckernkiez im Zertifizierungsverfahren. Wer sich über die unterschiedlichen Meinungen von „MieterEcho“ und der Gemeinwohlinitiative im Möckernkiez zu diesem Themenbereich informieren möchte, findet hier die Beiträge im „MieterEcho“ und hier eine persönliche Stellungnahme von Günter Piening aus dem Möckernkiez mit dem Titel „Genossenschaften und Gemeinwohl – Anmerkungen zu den Positionen der Berliner MieterGemeinschaft“. Günter Piening arbeitete bei der Erstellung der Gemeinwohlbilanz des Möckernkiez mit.

Text: GD, Bilder: Mieter-Echo / GD

Üppige Blütenpracht vor G 03
Ein Beet für alle Jahreszeiten

Wer den Kiezplatz überquert oder die Stufen von der Yorckstraße in den Möckernkiez kommt, kann es nicht übersehen: Das stets üppig sprießende, je nach Jahreszeit in bunter Vielfalt bepflanzte Blumenbeet, das sich wie ein Spitzenkragen oder ein luftiger Schal um das Haus G 03 windet und so einen ganz eigenen Beitrag zu mehr Farbig- und Lebendigkeit in unserem Kiez bildet.

Schon bald nach ihrem Einzug in G 03 hatten Birgit und Renate dazu aufgerufen, für das geplante Blumenbeet aus heimischen Gärten „alles auszubuddeln, was da so wächst und grünt“ und auf dem Treppenvorsprung abzustellen. Sie würden es dann für die Erstbepflanzung einsetzen, hegen und pflegen. Und es kamen viiiiele Spenden und Mitgebrachtes zusammen. So erfüllte sich der Traum von einem Beet, das in jeder Jahreszeit neue Pflanzenschätze hervorbringen würde und dadurch alle Bewohner*innen und Besucher*innen erfreuen, ja bezaubern sollte…

Die „Macherinnen“ dieser großen Beetfläche sind Birgit und Renate, gelegentlich auch unterstützt von ihren Söhne Arthur und Jukka sowie hauptsächlich von Steffi.

Gedüngt wird übrigens mit Rindergranulat, aber in den Anfängen fuhren Birgit und Renate sogar aus ihren Heimatdörfern Komposterde an. Im ersten Schritt säten sie Gründüngung aus. Die beiden kennen jede einzelne Pflanze ganz genau und wissen auch, welche essbar und auch für ihre leckere Kräuterbutter zu verwerten sind. Renate bekommt leuchtende Augen, wenn sie an die Wild-Ritterspornpflanzen denkt, die in diesem Jahr schon bald wieder blühen werden..:

Übrigens setzt sich das Beet am Kiezplatz in seiner Vielfalt direkt in der Loggiabepflanzung zweier Erdgeschosswohnungen fort: Am Kiezplatz spiegelt Anke mit Gestaltungswillen und Geschick die grüne Üppigkeit des Beetes auf ihrer Loggia wider. Am anderen Ende, zum Innenhof zu G 04 hin, gestalten Petra und Klaus mit ihrem „grünen Daumen“ ihre Terrasse und Fensterbretter. Und es gibt noch viele andere Hausbewohner*innen, die es auf den Balkonen grünen und blühen lassen.

Danke an alle Beteiligten, denn ihr macht das ja auch für uns alle!


Text: Brigitte Mohnkorn, Bilder: Matthias B. / GD

Arbeitsgemeinschaften

Gruppe Helfen Lassen, in Zusammenarbeit mit AG Nachbarschaftshilfe
Hilfe annehmen – gar nicht so einfach

Da steht in unserer Satzung, dass unsere Genossenschaft gemeinschaftliches Wohnen fördern will. Gehört dazu nicht auch gegenseitige Hilfe? Aber nicht allen fällt es leicht, andere um Hilfe zu bitten. Man weiß nicht, wie die Angesprochenen reagieren und befürchtet ein Nein. Wie lassen sich diese inneren Barrieren überwinden? Dazu haben sich Interessierte beim Open Space letzten September ausgetauscht. Hier einige unserer Ergebnisse:
Hilfreich ist es, wenn schon gute Kontakte bestehen, z.B. zu Nachbar*innen auf derselben Etage. Deshalb: Kontakte aufbauen und pflegen! Im Haus (über WhatsApp, E-Mail) mitteilen, was man braucht, und, ohne jemanden direkt anzusprechen, fragen, ob jemand helfen kann. So fühlt sich niemand gedrängelt. Erfahrungen aus vielen Häusern zeigen, dass immer jemand zusagt. So fragte kürzlich eine Bewohnerin über ihren Hausgruppenverteiler, ob ihr jemand im Nisk ein Mittagessen holen könne. Kurze Zeit später meldete sich eine Nachbarin, die gerade gekocht hatte, und brachte ihr eine Portion vorbei. Manche Hausgruppen haben Listen erstellt mit konkreten möglichen Hilfeangeboten (Geräte ausleihen, handwerkliche Hilfe, Einkaufen...) Oder man wendet sich direkt an die AG Nachbarschaftshilfe (siehe unten).
Hilfe zu geben und anzunehmen kann trotzdem nicht immer klappen. Eine Nachbarin berichtete, dass sie gleich beim Fragen hinzufüge: "Könntest Du...? Und wenn nicht, sag Nein." .

Text und Bild: Gabriele Stief

 

Wenn dann tatsächlich ein Nein kam, habe sie das nie als persönlich gemeint empfunden. Sie habe dann jemand anderen gefragt und letztlich immer die gewünschte Hilfe bekommen.
Gerade in den Zeiten der Corona-Pandemie gibt es überall im Möckernkiez Beispiele für nachbarschaftliche Unterstützung bei Einkäufen oder bei der Kinderbetreuung. Auch allein lebende Menschen bei einem Spaziergang zu begleiten, kann schon eine wertvolle Hilfe sein.

 

Rückmeldungen gern an Gabi Stief aus G 01N, unter stief.ga@t-online.de und konkrete Fragen wegen Hilfen an moenaba@posteo.de (AG Nachbarschaftshilfe)

Kreuzberg

Dauerhaft statt temporär
Möckernstraße bekommt Radspur mit Pollern

Statt einer temporären Radspur wird die Möckernstraße auf der Parkseite eine "richtige" Radspur bekommen. Das kündigte der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg am 25. Mai in einer Pressemitteilung an: "Aufgrund der weit vorangeschrittenen Planung," heißt es dort, "ist geplant, auf der Westseite der Möckernstraße zwischen Tempelhofer Ufer und Yorckstraße einen 600 Meter langen geschützten Radstreifen mit baulicher Protektion (Pollern) einzurichten. Die Planung wurde unabhängig von der Pandemie-Krise Anfang letzten Jahres beauftragt und ist nahezu abgeschlossen." Wann der Radweg zur Verfügung steht, wurde nicht mitgeteilt. Inzwischen ist das Vorhaben zum Gegenstand parteipolitischer Auseinandersetzung geworden. Die CDU hat eine Flugblattaktion gestartet, in der sie den Wegfall von 100 Parkplätzen auf der Möckernstraße sowie die fehlende Einbeziehung der Nachbar*innen kritisiert (siehe Bild).
Für die Bewohner*innen des Möckernkiezes ist das Thema durchaus heikel. Auf der einen Seite ist der Möckernkiez als autoarmes Quartier geplant und viele begeisterte Radfahrende wohnen hier.

Auf der anderen Seite haben nicht alle Bewohner*innen auf das Auto verzichtet und nutzen Parkplätze in der Nachbarschaft.
Die AG Kreuzberger Nachbarschaft setzt sich seit langem für eine Verbesserung der Situation von Radfahrenden auf der Möckernstraße ein und unterstützt die zügige Umsetzung der Radspur. Eine positive Neuerung ist auch die Einführung von "Tempo 30". Allerdings gilt das nur von Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr zwischen den Kreuzungen Wartenburg- und Obentrautstraße, also nur auf einem sehr kurzen Abschnitt der Möckernstraße. Vielleicht wird diese Zone ausgeweitet, wenn der Radweg eingerichtet ist?

Text: TF / GP, Bilder: TF

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Möckernkiez goes Lilienthalstraße
Autofrei und Spaß dabei

"Und nächsten Sonntag stellen wir Bierbänke auf die Straße!" Die Anwohnerin der Lilienthalstraße ist offenkundig zufrieden mit diesem Sonntagnachmittag und plant bereits größer. Normalerweise ist viel Autoverkehr auf der Verbindung zwischen Südstern und Columbiadamm. Doch an diesem 3. Mai ist alles anders. Kinder toben und bemalen das Kopfsteinpflaster und die Nachbar*innen stehen im Corona-Abstand beisammen und plaudern.

Kiezlots*innen aus dem Möckernkiez halfen bei der Realisierung der Spielstraße

Auch Sebastian Schiek ist zufrieden. Als der Politologe aus dem Möckernkiez erfuhr, dass ein Teil der großen Spielstraßenaktion des Bezirks auszufallen drohte, weil für einige der 18 vorgesehenen Straßen keine Organisationsverantwortlichen zu finden waren, "übernahm" er kurzerhand die Lilienthalstraße und warb im Möckernkiez für Mitstreiter*innen. Das fand nicht überall Anklang: "Wäre es die Hornstraße, würden wir mitmachen. Aber die Lilienthalstraße? Was sagen die Anlieger, wenn wir aus dem Möckernkiez das organisieren?", so war zu hören.
Letztlich fanden sich sechs Mitstreiter*innen aus dem Möckernkiez, die die gelbe Kiezlotsenweste überstreiften und halfen, dass auch die Lilienthalstraße an diesem Sonntag autofrei werden konnte. Nach erstem Zögern wurde der Raum in Besitz genommen – mit Fußbällen, Kinderkarren, Trampolinen, Decken, Thermoskannen, Laufrädern, Federbällen.

Und die Reaktion der Nachbarn? Schiek: "Durchweg positiv. Sie fanden es toll, dass wir aus dem Möckernkiez das angestoßen haben."
Am zweiten Sonntag stand dann die Biertischgarnitur auf der Straße und es hatte sich ein Anlieger gefunden, der die Organisation übernehmen wollte. Am dritten Sonntag dann die böse Überraschung. Der Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes, Felix Weißbrich, teilte mit, dass die Spielstraße in einen kleinen Seitenarm ausweichen muss, weil die Polizei die Lilienthalstraße als Durchfahrt nutzt. Reaktion einer enttäuschten Anwohnerin auf der spontan einberufenen Bürger*innenversammlung: "Wenigsten haben wir jetzt zwei Sonntage erfahren, wie schön es sein könnte ohne Autos".
Sebastian Schiek hat diese drei Wochen abgespeichert unter "interessante Erfahrung mit der Bezirksamtsrealität". Die positive Rückmeldungen haben ihn bestärkt, eine temporäre Spielstraße im Großbeerenkiez anzugehen. Er ist bereits an den Bezirk herangetreten und dort auf offene Ohren gestoßen. Ob aber sein Vorschlag, Teile der Obentrautstraße sonntags autofrei zu machen, aufgegriffen wird, ist noch nicht entschieden. 

Teil des Programms: Bewässerung der Bäume

 

Text und Bilder: GP:

Veranstaltungen

Online oder analog
Sicherer Umgang mit dem Smartphone und mehr ...

Und wieder startet ein Kurs zum sicheren Umgang mit dem Smartphone. Zielgruppe sind Fortgeschrittene, d.h. Leute, die einen der Einsteigerkurse mitgemacht haben oder die sonst schon Anfangskenntnisse haben, die sie vertiefen und erweitern wollen. Es sind noch einige Plätze frei. Der Kurs geht über drei Tage vom Montag, 22. bis Mittwoch, 24. Juni. Er findet online per Videokonferenz oder, wenn möglich, mit viel Abstand und entsprechenden Schutzvorkehrungen jeweils von 9:00 bis 11:30 Uhr statt. Das ist also die Gelegenheit, weiter einzusteigen! Mehr Informationen zum Kursinhalt und die Kontaktdaten sind an der Litfaßsäule ausgehängt oder online unter www.moexxers.de zu erfahren. Damit der Kurs stattfinden kann, muss die Teilnehmer*innenzahl von 6 Personen erreicht werden.

Anmeldungen und Themenanregungen bitte gerne zusenden an: vhskurs@moeckernkiez.org

Text: Matthias B.; Bild von asderknaster auf Pixabay .

Sommerfest 2020 im Möckernkiez
Neuer Termin: 19. September

Aufgrund der aktuellen Corona-Regelungen muss leider das für August geplante Sommerfest im Möckernkiez verschoben werden. Als neuer Termin ist Samstag, der 19. September vorgesehen. Wie im letzten Jahr soll es wieder ein buntes und fröhliches Fest werden, doch es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt. Wir halten euch auf dem Laufenden! Das Vorbereitungsteam Sommerfest Kontakt: sommerfest@moeckernkiez-ev.de  

Text und Bild: AK

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 16. Juni 2020
Die Klärung der Urheberrechte liegt bei den Autorinnen und Autoren. Für alle Angaben, insbesondere
für Vollständigkeit und Richtigkeit von Terminen, wird keine Gewähr übernommen.

Aktuell arbeiten in der Redaktion des Newsletters mit: Astrid (AK), Christa (CD), Erwin (ES), Gerhard (GD), Günter (GP),
Heidi (HK), Matthias (MFB), Rüdiger (RB)  und Thomas (TF).

Die Veranstaltungsorte Möca und Forum befinden sich im Treffpunkt, auf dem Kiezplatz, Möckernkiez 2, 10963 Berlin.
Der Werkraum ist in unmittelbarer Nachbarschaft vom Treffpunkt, gleich neben der Packstation.

Impressum: Möckernkiez e.V. für gemeinschaftliches, Generationen verbindendes Wohnen, ökologisch, barrierefrei und interkulturell
Möckernkiez 2 10963 Berlin E-Mail: redaktion@moeckernkiez-ev.de