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Möckernkiez Newsletter
Nr. 29  -  Februar  -  2021

Möckernkiez

Arbeitsgemeinschaften

Kreuzberg

 

Blick von oben auf verschneite Wiese

Möckernkiez

Rege Beteiligung an Video-Konferenz
 Lautstärke regeln im Kiez?

Laut spielende Kinder und ruhebedürftige Nachbar*innen – überall da, wo Menschen zusammen wohnen, führt das zu Konflikten. Da bildet der Möckernkiez keine Ausnahme. Anderswo werden Beschwerden an die Hausverwaltung geschrieben, oft sogar die Gerichte bemüht. Besser ist es aber, unterschiedliche Positionen und Erfahrungen zu diskutieren, einander zuzuhören und sich gemeinsam um Lösungen zu bemühen. Eine spontan gegründete Arbeitsgruppe „Krach und Knatsch“ hatte dazu eine Umfrage im Kiez gestartet, die teilweise für Irritationen gesorgt hat. Um das Thema auf einer möglichst breiten Basis zu diskutieren, hatte die AG Zusammenleben am 24. Januar zu einer Videokonferenz eingeladen, zu der sich rund 70 Genoss*innen zugeschaltet hatten.

Mehr als 300 Möckernkiezler hatten sich zuvor an der Umfrage beteiligt und teilweise ausführliche Kommentare mitgeschickt. Die meisten machten deutlich, dass sie keine Verbote und Beschränkungen wollen. Auch die Wortbeiträge in der Videokonferenz waren von dem Bestreben getragen, Lösungen im Konsens zu finden.

Die Situation stellt sich auch je nach Lage der einzelnen Wohnungen unterschiedlich dar. So ist der Kiezplatz mit den benachbarten Gemeinschaftseinrichtungen besonders belebt, auch an der Rückseite des Hotels geht es deutlich lauter zu.

Blick von oben auf leeren Sandkasten

So ruhig geht es nicht immer zu im Möckernkiez.

Auszug aus der Hausordnung

Kinder haben im Möckernkiez verbriefte Rechte

Die Lage einzelner Häuser erzeugt Schalltrichter, die Gespräche und Kinderlärm bis in die oberen Etagen übertragen. Deshalb wurde angeregt zu überprüfen, ob durch Bepflanzungen an den Fassaden die Lautstärke gedämpft werden kann. Eine Hausgruppe hatte sich mit den Kindern verständigt, keine Lederbälle mehr im Kiezgelände zu benutzen. Überhaupt sei es wichtig, die Kinder an dieser Diskussion zu beteiligen und sie für die Folgen ihrer Aktivitäten zu sensibilisieren. Zusammen mit Kindern könne man auch nach weiteren Spielmöglichkeiten im Park suchen. Eine Nachbarin hat eine umzäunte Fläche gegenüber vom Technikmuseum ausfindig gemacht, die sich gut zu einem Bolzplatz umwandeln ließe. Um Unterstützung vom Bezirk dafür zu bekommen, will sie Unterschriften sammeln, dabei könnten auch Kinder mithelfen.

Ein Workshop am 14. Februar soll weitere konkrete Vorschläge erarbeiten. Dazu wird die AG „Krach und Knatsch“ einladen. Sie ist auch für weitere Anregungen unter der Adresse ag-krach-und-knatsch@moeckernkiez-berlin.de erreichbar. Auch die AG Zusammenleben plant weitere Veranstaltungen an jedem vierten Sonntag im Monat. Am 28. Februar wird es um das Thema „Älter werden im Möckernkiez“ gehen.

Text: RB; Bild: HK

Plenum des Möckernkiez e.V.
Lebendiges Vereinsleben im Lockdown

Die etwa 40 Teilnehmer*innen am Plenum des Möckernkiez-Vereins hätten bei einer Präsenzveranstaltung das Forum gut gefüllt, wie auch Moderatorin Elfriede St. zufrieden feststellte. Doch wegen des Lockdowns fand es online als Videokonferenz mit dem Programm BigBlueButton (BBB) statt.
Einige der Ideen und Impulse, von denen die Arbeitsgruppen berichteten, werden sich wohl dauerhaft etablieren. So ist die Idee der Einrichtung einer Demenz-WG ein wichtiger Teil des Themas „Älter werden im Möckernkiez“, die Überlegungen dazu sind fortgeschritten. Aus diesem Blickwinkel kann auch die Initiative für ein Gemeinschaftsgrab gesehen werden. Dafür wurde von Nachbar*innen des Möckernkiez ein Verein gegründet, der über eine Grabstelle bereits konkrete Gespräche führt.
Mit Unterstützung der AG Politik wird sich eine AG Gemeinwohlbilanz gründen, die Vorschläge machen möchte, was im Möckernkiez zur Verbesserung der Gemeinwohl-Ökonomie umgesetzt werden kann.
Das gemeinschaftliche Zusammenleben mehrerer Generationen wird immer mehr zum Thema, weil spielende Kinder zu einer Erhöhung der Geräuschkulisse beigetragen haben. Es wurde vorgeschlagen, die Teilnahme von Kindern an Entscheidungen zu fördern. Rechtzeitig vor Beginn des Frühlings wird die AG Grüner Daumen ihre Vereinbarung zur Pflege der Grünbereiche mit dem Vorstand erneuern, bei der der arbeitsintensive Yorckplatz mit einbezogen werden soll. Sobald es die Corona-Regelungen wieder zulassen, wird das Möca als erstes seine Tür für Kaffee und Kuchen zum Mitnehmen wieder öffnen.

 

Während seiner Schließung wurde das Möca teilweise neu eingerichtet und die Tische aufgearbeitet. Um die langen Stunden zuhause zu verkürzen, können nach wie vor für das Bücherregal im Möca sowohl Bücher abgegeben als auch mit nach Hause genommen werden. Dafür öffnet Heidi nach Absprache unter Hygieneregeln die Pforte (siehe Aushang).

Termin für das nächste Plenum ist der 22. März 2021, bei Lockdown wieder online  

Die LitfaßsDer Eingang des Möcas

Nicht nur Möckernkiezler*innen hoffen auf eine baldige Wiedereröffnung des Möcas.
Text HK, GD; Bild: GD

Seltener Gast
Ein Turmfalke zu Besuch im Möckernkiez

Die LitfaßsDer Falke

Da staunte Regina v. P. nicht schlecht, als sich ein Turmfalke auf ihrem Balkon niederließ. Fast zutraulich blieb er so lange sitzen, bis sie ihren Fotoapparat holen und ein schönes Bild des Greifvogels machen konnte. Nach Schätzungen von NABU sind es um die 200 Paare, die in Berlin bevorzugt an hohen Gebäuden brüten. Da auf dem Speiseplan eines Turmfalken sowohl Insekten, Mäuse und kleine Vögel wie Spatzen stehen, fühlt er sich in der Nähe von Parks als auch zwischen Hochhäusern wohl. Das Jagdgebiet des Turmfalken, der eine Rast im Möckernkiez einlegte, dürfte der Gleisdreieckpark sein. Typisch für einen Turmfalken ist sein bemerkenswerter Jagdstil. Bei der „Rütteljagd“ verharrt der Vogel durch kräftiges Flügelschlagen an einer Stelle in der Luft, fixiert seine Beute und stürzt dann herab, um sie zu fangen. Nur die allerschnellsten Großstadtmäuse können dann noch entkommen. 
Text: GD; Foto: Regina v. P.

Sitzen und kieken
Der Yorckplatz ist geöffnet

Im August 2019 begannen die Erdarbeiten für den Bau des Gebäudes G 07, das in alten Plänen als Pavillon bezeichnet wurde.

Blick auf die verschneite Rampe

Eine Stadtterrasse als Einladung zum Verweilen: Die neue Treppenanlage

Nachdem der Rohbau stand, wurde vor ihm der Yorckplatz in Angriff genommen. Seit Mitte Januar ist der Bauzaun nun abgeräumt und der Platz ist mit seiner beeindruckenden Stufenanlage mit einem Zickzack-Weg für die Öffentlichkeit begehbar.

Bis auf einen Zipfel an der historischen Backsteinmauer rechts der ersten Yorckbrücke liegt der Platz auf dem Gelände der Genossenschaft. In den beleuchteten Pflanzkübeln der Stufenanlage wurde hauptsächlich Flieder gepflanzt, während auf dem Platz fünf Robinien auf den Frühling warten. Schon jetzt begehen Neugierige die Stufen und die Rampe, was bei warmem Wetter und Sonnenstrahlen sicher zunehmen wird. Die ersten Jogger in den Gleisdreieckpark haben den neuen Weg schon entdeckt. Wenn das auffallende, grüne Bürogebäude und die Räume im Erdgeschoss sich mit Leben füllen, wird der Möckernkiez die oftmals gewünschte Schnittstelle zur Nachbarschaft Kreuzbergs bekommen.
Text und Bild: GD

Arbeitsgemeinschaften

AG Kommunikation
Regeln für gelingenden Dialog

In der Genossenschaft hat die AG Zusammenleben eine Diskussionsreihe gestartet, die darauf zielt, uns in einem konstruktiven Verständigungsprozess über unsere Wünsche und Bedürfnisse hinsichtlich eines nachbarschaftlichen Zusammenwohnens und Zusammenlebens auszutauschen.

Während der Auftaktveranstaltung am 13.12.2020 wurde auf ein Diskussionspapier hingewiesen, in dem sich Menschen schon einmal Gedanken dazu gemacht haben, wie gelingender Dialog aussehen kann. Als AG Kommunikation wollen wir diese „Regeln für einen gelingenden Dialog“ aufgreifen und zur Diskussion stellen:

„Damit ein soziales und nachbarschaftliches Miteinander gelingen kann, bedarf es einer Auseinandersetzung mit tragenden Werten- und Vorstellungen sowie des Gesprächs über den Umgang mit Differenzen und Konflikten. Grundlage ist die Bereitschaft, sich auf einen beständigen Dialog darüber einzulassen, wie gemeinsames Leben aussehen kann und welche Grundregeln es für das Zusammenleben braucht. In mehreren Workshops und Diskussionsveranstaltungen haben wir bisher folgende Grundprinzipien erarbeitet:
o Gemeinschaftsinnig und rückzugsoffen: Raum für Nähe und Distanz 
o Nachbarschaftshilfe: Geben und Nehmen – jede wie sie kann / jeder wie er kann
o  Bedürfnisse äußern – und Räume dafür finden: Ruhe / Lärm u.a.
o Demokratische Entscheidungsfindungsstrukturen
o Transparenter Informationsfluss

o Konfliktmanagement – Mediation – Methoden der gewaltfreien Kommunikation
o Verantwortlichkeit – gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt
o Freiwilligkeit – kein Zwang zur Teilnahme an Gruppenaktivitäten
Die Verständigung über Regeln und Normen im Möckernkiez sehen wir als permanenten Prozess. Diskussionen hierzu werden folglich immer wieder geführt werden.“
Diese Regeln für gelingenden Dialog sind in der Gründungszeit des Möckernkiezes entstanden und im Jahr 2009 in dem Diskussionspapier „Soziales Konzept der Initiative Möckernkiez“ festgehalten worden. Nachzulesen sind sie auf der Genossenschaftswebseite

Diskussionsrunde auf dem Kiezplatz

Gemeinsam Lösungen finden: Das Open-Space auf dem Kiezplatz im Sommer 2019.

Text: UM; Bild: EZ

Kreuzberg

Einwendungen bis zum 18. Februar möglich
Lässt sich das Bauvorhaben "Urbane Mitte" noch beeinflussen?

"Wegen formaler Fehler" ist der Bebauungsplan "Urbane Mitte Süd" erneut ausgelegt. Steigen die Chancen auf Bürger*innenbeteiligung? Fragen an den Gleisdreieck-Blogger Matthias Bauer.
GP: Herr Bauer, viele sind überrascht, dass bis zur Skaterbahn ein Riegel mit sieben Bürotürmen gebaut wird, der den Charakter dieses Gebiets vollkommen verändern wird. Hat es jemals Diskussionen um Alternativen gegeben?
Bauer: Auf den Fachforen 2014, in denen der Investor Copro AG das Projekt vorstellte, waren wir nur zwei Leute von der Bürgerinitiative Gleisdreieck (BI), die meisten anderen waren Professoren. Die schwärmten davon, wie hier durch die Hochhäuser eine Art Stadtportal entstehen würde, das die Bahnreisenden im neuen Berlin willkommen heißt. Auch die gewerbliche Nutzung stand von vornherein fest. Wir von der BI wollten eine sinnvolle Nutzung und haben Unterschriften dafür gesammelt, dass hier die neue Zentrale Landesbibliothek gebaut werden soll. Aber solche Alternativen wurden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Auch der Bezirk hat das Vorhaben von Anfang an als alternativlos angesehen.

GP: Und der Denkmalschutz? Immerhin handelt es sich hier um eine einzigartige Industrielandschaft.
Bauer: Der Denkmalschutz hat das total verschlafen. Der Investor hat die alten gemauerten Bögen gegen unseren Protest abgerissen, um ein freies Baufeld zu haben. Nur noch ein paar Reste sind geblieben. Der Denkmalschutz hatte es in den Jahren zuvor versäumt, die Bögen unter Schutz zu stellen.

GP: Mich wundert, dass es nicht mehr zivilgesellschaftlichen Protest gibt.
Bauer: Die BI ist nicht mehr kontinuierlich aktiv, wir arbeiten als Einzelkämpfer*innen weiter. Einige Anwohner der Schöneberger und der Luckenwalder Straße haben eine neue Initiative gegründet, da geht es vor allem um den Verkehr, der mit der Baustelle und dem Betrieb der „Urbanen Mitte“ extrem zunehmen wird.

Grafik mit den sieben Bürotürmen

Plakat der Bürgerinitiative

Vielleicht liegt es auch daran, dass das hier eine Art Niemandsland zwischen den Bezirken ist. Würden solche Bürotürme an der Möckernstraße geplant, wäre der Protest größer. 

GP: Gibt es überhaupt noch Einwirkungsmöglichkeiten?
Bauer: Im Rahmen der Auslegung des Bebauungsplans im Dezember wurden bereits wichtige Einwendungen vorgebracht. Die erneute Auslegung bis zum 18. Februar bietet Chancen weitere Argumente vorzutragen. Aber die müssen auch ernst genommen werden. Elf Vereine und Initiativen, darunter auch der Verein Möckernkiez e.V, haben darum an den Vorsitzenden des Stadtentwicklungsausschusses geschrieben und darum gebeten, die Kritik am Bebauungsplan „Urbane Mitte“ im Ausschuss vortragen zu können.

Einwendungen gegen den Bebauungsplan können HIER online abgegeben werden.

Text und Bild: GP; Grafik: MB

 

Matthias Bauer zeigt auf ein Foto der Ausstellung im Gleisdreickpark

"Das bin ich auf unserem Protestpicknick 1993": Die ersten Besuche des verwilderten Geländes rund um das Gleisdreieck machte Matthias Bauer Anfang der 1980er Jahre – sehr zum Unwillen der Reichsbahner, die damals noch im Poststellwerk arbeiteten. Später wurde er einer der führenden Köpfe der Bürgerinitiative Gleisdreieck, die mit ihren Aktionen und Ideen den Aufbau des Parks maßgeblich beeinflusst hat. Heute begleitet er die Entwicklung des Parks mit kritischen Kommentaren auf seinem Blog gleisdreieck-blog.de/

 

Nachhaltige Lieferdienste
Mikrodepot für Pakete

Für immer mehr Menschen ist es attraktiv, Waren im Internet zu bestellen. Die aktuelle Pandemie hat diesen Trend noch verstärkt. Die Zustellung einer Vielzahl von Einzelsendungen bis zur Haustür belastet die Umwelt durch Lärm und Abgase. Als umweltverträglichere Alternative wird die Nutzung von Mikrodepots diskutiert.
Hier geht es um die „letzte Meile“ – also den Zustellvorgang im Nahbereich. Paketdienste bringen die Sendungen für eine Nachbarschaft an einen gemeinsamen Knotenpunkt. Dort sammelt ein weiteres Logistikunternehmen alle Pakete für einen Haushalt und stellt diese einmal am Tag per Elektro-Lastenrad zu. Die Aufteilung der Kosten auf Lieferdienste und Kund*innen wird vorab ausgehandelt.
Der Berliner Senat plant ein flächendeckendes Netz von solchen Umschlagplätzen für Paketsendungen. Erste Modelle gibt es etwa für Prenzlauer Berg und Gesundbrunnen.

Seit Oktober 2020 auch am S-Bahnhof Tempelhof. Dort haben Bezirk, Verkehrsministerium und Bahn die Investitionskosten geschultert.

 

Aus Umweltgründen und zur Entlastung der Kiezstraße hat der Möckernkiez Interesse an der Einrichtung eines Mikrodepots in der Nähe. Eine Chance bietet sich im Rahmen der Quartiersentwicklung für das Dragonerareal. Dort wird ein Gutachten erstellt, das die Machbarkeit eines Logistik-Standorts prüft. Bei positivem Ergebnis sollte sich der Möckernkiez in die Planung einbringen und so seinen Beitrag zum Gemeinwohl stärken.

Das Microhub in der Dämmerung

Das Micro-Hub S-Bahnhof Tempelhof
Text: Carsten Johnson/TF; Bild: TF

Unterstützer*innen gesucht:
Filmprojekt über das Dragonerareal

Eine Gruppe von Filmemacher*innen plant einen Dokumentarfilm über den Zustand des Dragonerareals vor seiner Umgestaltung. Der Film soll die Menschen vorstellen, die direkt mit dem Areal zu tun haben. Das Projekt ist nicht gewinnorientiert und wird dem

Verein UpStadt e.V. überlassen, der später auf dem Dragonerareal einen Geschichts- und Lernort aufbauen will. Um das Ganze zu finanzieren, wurde auf Startnext ein Crowdfunding gestartet: https://startnext.com/kleinod-vor-dem-umbruch


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Bannerfoto:CD
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 14. Februar 2021

Aktuell arbeiten in der Redaktion des Newsletters mit: Christa (CD), Erwin (ES), Gerhard (GD), Günter (GP),
Heidi (HK), Matthias (MFB), Rüdiger (RB).

Die Veranstaltungsorte Möca und Forum befinden sich im Treffpunkt, auf dem Kiezplatz, Möckernkiez 2, 10963 Berlin.
Der Werkraum ist in unmittelbarer Nachbarschaft vom Treffpunkt, gleich neben der Packstation.

Impressum: Möckernkiez e.V. für gemeinschaftliches, Generationen verbindendes Wohnen, ökologisch, barrierefrei und interkulturell
Möckernkiez 2 10963 Berlin E-Mail: redaktion@moeckernkiez-ev.de