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Möckernkiez Newsletter
Nr. 39  -  Dezember 2021

Möckernkiez

Arbeitsgemeinschaften

Kreuzberg

Veranstaltungen

 

Abendstimmung mit Neumond über dem Möckernkiez

Möckernkiez

Zukunftsforum Möckernkiez 2030
Zweite Runde: Chancen und Risiken eines neuen Projektes

Richtkranz über dem Möckernkiez im Sommer 2017

Richtfest im Möckernkiez im Sommer 2017

Ein Thema, das viele Wohnende und Nichtwohnende der Genossenschaft umtreibt, stand beim zweiten Treffen des Zukunftsforums Möckernkiez 2030 am 12./13. November auf der Agenda: „Chancen und Risiken eines neuen Projektes.“ In vier Gruppen aus den Genossenschaftsmitgliedern, die für die Teilnahme am Zukunftsforum gelost worden waren, wurde dieser Komplex lebhaft diskutiert. Unterschiedliche und auch gegensätzliche Argumente wurden in die respektvoll geführte Debatte geworfen, wie z.B. das einer satzungsgemäßen und auch moralischen Verpflichtung zum Neubau bis zum Einwand, dass das finanzielle Risiko eines neuen Projektes die erst vor rund drei Jahren im Möckernkiez bezogenen Wohnungen gefährden würde. In dem Austausch wurden auch Maßnahmen diskutiert, wie ein neues Projekt so abgesichert werden könnte, dass der Möckernkiez nicht in Schieflage gerät.

Ebenfalls wurde überlegt, wie sich die Genossenschaft als Wertegemeinschaft weiterentwickeln könnte, und zwar nicht nur im heutigen Möckernkiez, sondern auch gerade dann, wenn es einmal irgendwo in Berlin einen zweiten Möckernkiez geben sollte. Die Ergebnisse aus den Gruppen wurden in einem Plenum zusammengeführt. Ziel war es, künftige Chancen und Risiken auszuloten und die Erkenntnisse in die Mitgliedervollversammlung einfließen zu lassen. „Es wurde viel gestritten und dabei auch viel gelacht“, erzählt Ulrike Arnold von der Steuerungsgruppe. „Trotz unterschiedlicher Vorstellungen fand eine Vertrauensentwicklung zwischen Wohnenden und Nichtwohnenden statt, auch weil immer mehr Emotionen durch Informationen ersetzt wurden.“ 
Als Referentin erläuterte die Berliner Architektin Elise Pitschetsrieter, Geschäftsführerin der Berliner Dependance des Züricher Büros weberbrunner berlin Gesellschaft von Architekten mbH, in einem erhellenden Vortrag am Beispiel eines von ihrem Büro realisierten Wohnprojektes in Holzbauweise im schweizerischen Winterthur die Aufgaben und Problemlösungen bezüglich der Planung und Realisierung bei ökologischem Bauen und die Parameter für ein gemeinschaftliches und inklusives Gestalten der Gemeinschaft.
Das nächste Treffen des Zukunftsforums Möckernkiez 2030 findet im Januar statt.

Text: GD; Foto: HK

Neues im Möca
Attraktive Themen und Aktivitäten

Neben Cappuccino mit Frühstück oder Kuchen und dazu plaudern, plauschen, schnacken, babbeln oder schwatzen bieten Nachbar:innen im Café Möca, das vom Möckernkiez-Verein betrieben wird, einen breiten Fächer an neuen Themen und Aktivitäten an. Einfach mal hereinschnuppern!

Spiele spielen und Basteln – wer macht mit?

Ein Spieler und eine Spielerin spielen ein Brettspiel im Möca

Spiele gibt es viele, auch im Möca

Edeltraud "Edel" Krüger lädt jeden Dienstagnachmittag von 15 bis 18 Uhr im Möca zum gemeinsamen Spielen mit Gesellschaftsspielen ein. Eine gute Auswahl an Spielen ist vorhanden; es können auch gerne weitere zur Auswahl mitgebracht werden.
Zudem bietet Edel das Basteln von Fröbelsternen an. Diese sind eine einfache und hübsche Advents- und Weihnachtsdekoraktion für Tisch und Wand und eignen sich zudem als Geschenk. Material wird bereitgestellt. 
Am 30. November und 7. Dezember von 15 bis 18 Uhr.

Text: Edel Krüger; Foto: HK 


Erinnern wir uns

Eine Fotografie ohne Titel, sie zeigt verschwommene gelbe Strandkörbe am Strand

ohne Titel, RvP 2020

Offenes Gruppentreffen der AG „Erinnern wir uns“ jeden ersten Freitag im Monat im Möca von 10 bis 12 Uhr (bei einem leckeren Frühstück) zum Austausch über vieles rund um das Thema Demenz. Das gemeinsame aktive Erinnern macht Spaß. Unsere vielen, unterschiedlichen Erfahrungen sind wertvoll. Aber warum ist Erinnern beziehungsweise Biografiearbeit im Prozess des Vergessens wichtig? Was sollten wir im Umgang mit Demenzerkrankten über Validation wissen? Welche Filme zum Thema schauen wir uns gemeinsam an? Darüber hinaus wird es spezifische Angebote geben – damit wir gewappnet sind, sowohl als Begleiter:innen oder auch als Betroffene.
Jeden ersten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

Text und Foto: Regina von Pock

Künstler:innen-Treff

Moblies bewegliches Kunstobjekt an der Zimmerdecke

Bewegliches Kunstobjekt

Seit Oktober lädt der Künstler Dieter Barz an jedem letzten Dienstag im Monat zu einem Treffen mit Künstlerinnen und Künstlern ein. Willkommen sind Bewohner:innen des Möckernkiezes sowie Künstler:innen, die nicht hier wohnen. Wir möchten beim Frühstück Erfahrungen mit Schaffenden der Bildenden Kunst austauschen und über neue, mögliche gemeinsame Projekte sprechen. Es soll ein reges Treffen mit nicht allzu ernsten Themen sein. Wir sehen uns als Inspiration, um eigene Gedanken und Ideen zum Austausch zu bringen.
Jeden letzten Dienstag im Monat, das nächste Treffen ist am 28. Dezember von 11 bis 12 Uhr.

Text und Foto: Dieter Barz


Der Presseclub

Presseclub im Möca, gemeinsames Zeitungslesen und diskutieren

Presseclub im Café Möca

Nein, wir rauchen keine Zigarren und es ist auch nicht der Frühschoppen am Sonntagmittag – sondern: jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr laden Herbert und Harald zum gemeinsamen Zeitungslesen ein.
Wir wollen ungezwungen und entspannt Artikel der aktuellen Tageszeitungen debattieren. Jede:r von uns kann einen Artikel aus der taz, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, dem Handelsblatt oder der FAZ auswählen. Die Besucher:innen können weitere Vorschläge machen und wir überlegen gemeinsam, was interessiert. Dazu gibt es frisch gebackenes Brot und duftenden Kaffee. Willkommen im Presseclub!
Jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr, die nächsten Presseclubs sind am 3., 10. und 17. Dezember, Heiligabend und Silvester voraussichtlich nicht.

Text und Foto: Harald Kamps

Nachhaltiges Mähen 
 Mähkarussell im November im Möckernkiez?

Vertrocknete Blätter am Stängel einer Sonnenblume

Winterschlaf von Insekten in Stängeln und Blättern


Da läuft doch ein Rasenmäher? Oh, dann muss ich auch noch schnell mähen – und schon sind viele Ecken im Möckernkiez „wintersauber“! Nach dem letzten Blattfall auch noch alles Verblühte auf den Kompost!

Früher als Laubenpieperin habe ich das auch gemacht. Ich tröste mich damit, dass es damals noch viele Insekten gab. Heute sind 75 Prozent der heimischen Insekten und Käfer verschwunden! Deshalb sind im Möckernkiez unsere kleinen „Wiesenblumenoasen“ mit den Wirtspflanzen für Insekten so wichtig. Doch im November ist im Möckernkiez an vielen Ecken Kahlschlag! Das wird viele Insekten und andere „Kleinlebewesen“ das Leben gekostet haben. Einige hatten sich sicher schon zum Winterschlaf in Stängeln verkrochen, in Blätter eingerollt oder „ihre Überwinterungspflanze“ gefunden.
Wann soll man mähen? Die Spielflächen mäht man nach Bedarf, andere Flächen möglichst selten mähen und Wiesenflächen erst nach Ausreifen der Samen Ende August bis Anfang September. Aus Sicht des Artenschutzes der Klein- und Kleinstlebewesen ist es sogar optimal, eine Wiese nur einmal und zwar nach dem Winter zu mähen, wenn die Gräser noch nicht sprießen. Und nicht im Herbst! An milden Tagen gehen Igel beim Dunkelwerden noch auf Nahrungssuche. Gerne geschützt in einer ungemähten Wiese. In einer ruhigen Ecke sollten wir ihnen einen Laubhaufen anbieten, wo sie sich verstecken und eventuell überwintern können. Sehr kleine Igel können, wenn nötig, zur Igel-Rettungsstation gebracht werden. Hinweise findet ihr am Anschlagbrett im Vorraum des Cafés Möca. Nächstes Jahr sollten sich Interessierte vierteljährlich treffen zum Austausch von Erfahrungen und Vorstellungen über die Gestaltung und Pflege der bepflanzten Außenanlagen im Möckernkiez.

Text: Helga Brendel; Foto: CD

Arbeitsgemeinschaften

AG Pflege
 Pflegebedarf wird kommen – schrittweise annähern und
Bewusstsein schaffen 

Im Möckernkiez wohnen ungefähr 900 Menschen, mehr als ein Drittel davon sind über 55 Jahre alt. Die AG Pflege, eine Untergruppe der AG Nachbarschaftshilfe, erfuhr in einer Umfrage, dass sich die meisten Möckernkiezbewohner:innen wünschen, lange hier wohnen zu können. Im Falle von Unterstützungs- oder Hilfebedarf möchten viele möglichst nicht nur von den eigenen Kindern abhängig sein. Auch Jüngere, Menschen mit Beeinträchtigungen oder  vorübergehend Kranke können pflegebedürftig sein. Viele im Kiez sind bereit, Hilfe anzubieten und auch anzunehmen – wobei Letzteres oft schwieriger ist.
Die AG Pflege arbeitet bereits seit längerem zum Thema. Sie hat zu Pflegediensten, Tagespflegeeinrichtungen und beratenden Pflegestützpunkten recherchiert, hat Interviews geführt mit Pflegebetroffenen, die gepflegt haben und Pflege entgegennahmen, hat ein Tagesseminar der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) zu Pflege und Nachbarschaftshilfe organisiert und sich so ein Wissensfundament zum Thema geschaffen. Jetzt gibt es einen Stufenplan für die Weiterarbeit. In der ersten Stufe soll geschaut werden, wie Nachbarschaftshilfe das ergänzen kann, was professionelle Pflegedienste und andere Institutionen nicht leisten können. Dafür soll voraussichtlich ab Februar oder März 2022 erhoben werden, wer im Möckernkiez bestimmte Hilfeleistungen und in welchem Umfang anbieten kann, damit andere, die Schwierigkeiten und Einschränkungen haben, klarkommen. „Dann könnten wir Anbieter und Bedarfe zusammenbringen“, sagt Karin Döhne, ein Mitglied der AG. Einkaufen für Nachbar:innen ist sicher das Einfachste. Ein Schritt weiter: Jemand kann nicht mehr täglich kochen. Dann wäre es gut, mehrere kommen dafür ins Spiel.

Beleuchtete Fenster nachts im Möckernkiezrk

Wo viele sind, ist Vieles möglich

Denn regelmäßige Unterstützungsarbeit kann bei längerer Dauer schnell belastend werden. Etwa die Begleitung zum Arzt kann zeitaufwendig sein oder ein regelmäßiger Spaziergang wird zur mühsamen Pflicht. In einer zweiten Stufe soll eine gemeindepflege-ähnliche Person auf Honorarbasis oder als geringfügig Beschäftigte die ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe ergänzen und die Koordination sicherstellen. Neben Faktensammlung und ersten Zielen gibt es auch große Ideen, wie die Schaffung einer Tagespflegeeinrichtung und Pflege-WG in einer großen Wohnung im Möckernkiez. Generell stellt sich die Frage der Finanzierung. Aber das ist Zukunftsmusik und erstmal müssen Erfahrungen gesammelt und ein potenzieller Bedarf erhoben werden.
Kontakt zur AG Pflege: Barbara Weigl; weiglb@web.de

Text und Foto: CD

Kreuzberg

Kunstprojekt am Anhalter Bahnhof
 "call to mind" – zusammen schreiben – gemeinsam erinnern

Plakat mit der Inschrift call to mind

Plakataktion unter den Yorckbrücken

Das Projekt "call to mind", als Fortführung der Reihe Kunst im öffentlichen Raum des Möckernkiezes, wurde von Stefan Krüskemper organisiert. Es thematisiert das Areal Gleisdreieck mit seinen Transformationen.
Ein partizipatorischer Prozess mit Teilnehmenden des Möckernkiezes und Schreibinteressierten führte über Recherche und Schreibworkshops zur einer kollaborativen, künstlerischen Text-Bildarbeit.

Es entstand eine Posteredition mit ausgewählten Texten von Bea Baretschneider, Elke Cremer, Nele Federn, Barbara Gemassmer, Ingo Hampe, Margitta Klähn, Stefan Krüskemper, Petra Lieder, Michaela Nasoetion, Harald Polzin, Kerstin Polzin und Mechthild Schmidt.
"call to mind" wird von der Stiftung Kunstfonds Bonn im Rahmen von Neustart Kultur gefördert.

Ausstellungsplakatierung vom 13. bis 26. Dezember unter den Yorckbrücken im Plakatierungsfeld Nr. 01

Text und Plakat: Stefan Krüskemper; Foto: GD

Plakatierungsfeld 1 unter den Yorckbrücken

Plakatierungsfeld Nr. 01 unter den Yorckbrücken

Veranstaltungen

Lesung im Forum
Inge Ruth Marcus liest aus "Glut im Eis"

Postkarte von Wercholensk in Sibirien umd 1910

Wercholensk in Sibirien um 1910

Inge Ruth Marcus liest aus ihrem Roman über Josef Naumann, ihren Großvater aus Hamburg, der 1899 im Alter von 20 Jahren eine Arbeit in Wladiwostok annahm. In Ostasien erlebte er den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Er litt unter Verfolgung und Trennung der Familie. Die Autorin wurde 1941 in „Hsinking“ in „Mandschukuo“, einem damaligen japanischen Satellitenstaat in China, geboren. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie dort. Auch ihre Kindheit und Jugend verlief zwischen Flucht, Verfolgung, Vertreibung und Rettung. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland.
Lesung: Sonntag, 5. Dezember, 16 Uhr, im Forum
Es wird um Spenden gebeten.

Text: Inge Ruth Marcus; Foto: unbekannt

Ausstellung im Forum
Schmuck und Kunsthandwerk von Linda Kohlmann

Plakat mit Schmuck von Linda Kohlmann

Bis 2017 besaß Linda Kohlmann, die seit Sommer 2018 im Möckernkiez wohnt, zuerst in Berlin-Mitte, später in Berlin-Charlottenburg einen Schmuckladen. Ihre Leidenschaft gehörte zunächst den Preziosen aus alten Zeiten, dann kam das Interesse für Perlen und Edelsteine dazu, mit denen sie ihre eigenen Schmuckideen umsetzen konnte. Linda hat weiterhin viel Freude daran, kreativ zu sein. 
Einige ihrer Stücke möchte sie bei der Ausstellung im Forum zeigen. Die Schmuckstücke können auch erworben werden.

Ausstellung: Sonntag, 12. Dezember, 14 -17 Uhr, im Forum

Text und Plakat: Linda Kohlmann

 

Bewegte Bilder
Filmabende im Forum

Farbige Filmstreifen

Foto: Pixabay

Für alle Filmabende gilt:
Anmeldung ausschließlich per Telefon bei Dieter Wettig über Tel. 0160 - 98 21 98 18; es gilt die 2G-Regel und es wird um 5 Euro Spende für die GEMA-Gebühr gebeten.

Hello I am David – Eine Reise mit David Helfgott
Regie: Cosima Lange
Dokumentarfilm, 2015
Montag, 13. Dezember, 17:30 Uhr, im Forum

Der erste Dokumentarfilm über den ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden Menschen David Helfgott. Die Regisseurin Cosima Lange begleitet ihn auf seiner Konzertreise mit den Stuttgarter Symphonikern durch Europa – und lässt uns teilhaben an seinem faszinierenden Universum. David Helfgott spielt stets, was er fühlt, er spricht aus, was er denkt, er berührt die Menschen – im wahrsten Sinne des Wortes. Cosima Lange ist ein berührender und mitreißender, ein im besten Sinne teilnehmender Film gelungen.

Asterix erobert Rom
Regie: René Goscinny, Albert Uderzo
Zeichentrickfilm, 1976
Montag, 27. Dezember, 15:45 Uhr, im Forum

Nachdem seine Legionäre erneut von den unbeugsamen Galliern vernichtend geschlagen wurden, sieht sich Julius Cäsar mit dem Gerücht konfrontiert, die Barbaren könnten Götter sein. Um dies zu entkräften, stellt er Asterix und Obelix zwölf schwierige Aufgaben, mit deren Lösung sie ihre Göttlichkeit beweisen sollen. Nach der Erfüllung der letzten Aufgabe sieht Cäsar die Göttlichkeit der Gallier als erwiesen an und überträgt ihnen die Herrschaft über das Römische Reich.


El Sistema: Music To Change Life

Regie: Paul Smaczny, Maria Stodtmeier
Dokumentarfilm, 2008
Mittwoch, 29. Dezember, 17:30 Uhr, im Forum

Seit mehr als dreißig Jahren errichtet José Antonio Abreu in Venezuela das "Sistema" – ein Netzwerk von Kinder- und Jugendorchestern, in dem heute über 300.000 Kinder ein Instrument erlernen. Was wie ein Märchen klingt, ist die außergewöhnliche Geschichte einer Vision, die Realität wurde. Der Dokumentarfilm von Maria Stodtmeier und Paul Smaczny zeigt, wie Abreus revolutionäre Ideen einen Ausweg aus dem Kreislauf der Armut in den "barrios" von Caracas weisen, und wie die Kraft der Musik ein lateinamerikanisches Land zu verändern beginnt.

Briefe an die Redaktion

 

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Symbolisches Foto mit Schreibblock und Laptop

                                               Foto: Scott Graham/unsplash


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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der  10.12.2021

Aktuell arbeiten in der Redaktion des Newsletters mit: Christa Donner (CD), Erwin Schmid (ES), Gerhard Drexel (GD), Günter Piening (GP), Heidi Koschwitz (HK), Matthias F. Braun (MFB), Norbert Peters (NP) und Rüdiger Becker (RB).

Die Veranstaltungsorte Möca und Forum befinden sich im Treffpunkt, auf dem Kiezplatz, Möckernkiez 2, 10963 Berlin.
Der Werkraum ist in unmittelbarer Nachbarschaft vom Treffpunkt, gleich neben der Packstation.

Impressum: Möckernkiez e.V. für gemeinschaftliches, Generationen verbindendes Wohnen, ökologisch, barrierefrei und interkulturell
Möckernkiez 2  10963 Berlin   E-Mail: redaktion@moeckernkiez-ev.de