
Das vierte Stück der „8 Damen“ ist das Ergebnis eines längeren Suchens nach Texten, die uns in unterschiedlicher Weise betreffen und berühren. Im Entstehungsprozess des Stückes ließen wir uns von Frauengestalten in der Literatur quer durch die Jahrhunderte inspirieren, die Hexen, Huren oder Heilige verkörpern. Dabei ist eine Collage aus Monologen, Dialogen und Gruppenszenen entstanden, die in
ihren Facetten unterschiedlicher nicht sein könnte. Einige Choreographien untermalen das Geschehen. Wir tragen ein einheitliches, rätselhaftes Kostüm, das nur in kleinen Details variert.
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