Miteinander im Möckernkiez

Mit dieser Zusammenstellung wollen wir Appetit machen, sich aktiv mit eigenen Interessen und Möglichkeiten in den Möckernkiez einzubringen. Die Idee unserer Genossenschaft war und ist nicht nur „Schöner Wohnen am Park“, sondern wir wollen „gemeinschaftliches, ökologisches, barrierefreies, generationen-verbindendes, interkulturelles und selbst bestimmtes Wohnen in dauerhaft gesicherten Verhältnissen“ (aus unserer Satzung) realisieren. Wir haben mit unserem Zusammenwirken von Möckernkiez Verein und Genossenschaft besondere Strukturen der Selbstorganisation geschaffen, die weit über Mitgestaltungsmöglichkeiten in vielen anderen Genossenschaften hinausgehen. Lasst sie uns nutzen für ein gutes und nachhaltiges Leben!

Wie alles begann

Anonyme Investoren oder wir? Unter diesem Titel gelang es Ulrich Haneke beim Hornstraßenfest 2007 erste engagierte Mitwirkende für ein „gemeinschaftliches, generationenverbindendes Bauen und Wohnen am Park auf dem Gleisdreieck“ zu gewinnen.

Dabei wurden bereits zentrale Inhalte formuliert, die später in der Satzung des Vereins (2008) und der Genossenschaft (2009) standen:

  • Genossenschaftliches Wirtschaften anstelle von Rendite orientiertem Investment
  • Hausgemeinschaften als Kernzellen für demokratische Selbstorganisation
  • Der Verein Möckernkiez e.V. als Struktur für ein Netzwerk freiwilligen Engagements
  • Hohe ökologische Ansprüche und niedrige Wohnkosten
  • Gemeinschaftliches Wohnen – sozial divers und barrierefrei. Aktive Nachbarschaft leben als Gegenmodell zur anonymen Großstadt und als stadtpolitscher Akteur.

In vielen Arbeitsgruppen erarbeiteten die von dieser Idee begeisterten Menschen über Jahre und Krisen hinweg Konzepte und zahlten bereits wohnungsbezogene Genossenschaftsanteile, ohne sicher zu wissen, ob und wo sie persönlich eine Wohnung im Projekt Möckernkiez finden würden. Das Engagement durchlief 4 Phasen:

2007-2010: Initiative mit Gründung von Verein und Genossenschaft, Kauf des Grundstücks

2008-2014: Arbeit in AGs zur Planung und Ausgestaltung, Finanzierung, Ökologie und Soziale- Stadt- Konzept bis zum Baustillstand

2015-2018: Umstrukturierung, neuer Vorstand, Kampf um Kosten und Gemeinschaftsräume

seit 2018: Gemeinschaftliches Zusammenleben im Kiez gestalten und Gründungsideen lebendig halten

Der Name „Möckernkiez Genossenschaft für selbstverwaltetes, soziales und ökologisches Wohnen eG“ benennt unsere zentralen Prinzipien.

Selbstverwaltetes Wohnen


Zum Selbstverständnis unserer Genossenschaft gehört die gemeinsame Gestaltung des genossenschaftlichen Zusammenlebens mit demokratischer Entscheidungsfindung und transparentem Informationsfluss.

Die Hausgruppen bilden die Grundlage für unsere Selbstverwaltung. Sie treffen sich regelmäßig zur Willensbildung durch Informationsaustausch und Diskussion. Hier werden Ideen und Konflikte geklärt sowie Vertretungen für unseren Beirat gewählt.
Falls du Fragen hast oder ein Anliegen vorbringen willst, ist der beste Weg über deine Hausgruppe.

Der Beirat besteht aus den 15 Vertreterinnen und Vertretern (je eine Person der 14 Kiez-Häuser und eine für die nicht im Kiez Wohnenden). Die Beiratsmitglieder wählen alle 2 Jahre einen zusätzlichen dreiköpfigen Vorsitz (ohne Stimmrecht).

Die Sitzungen sind öffentlich für alle Mitglieder. Hier werden Fragen und Vorschläge sowie Wünsche und Anregungen der Hausgruppen gesammelt und beraten. Der Beirat hat das Recht, sich an Vorstand und Aufsichtsrat mit allen Fragen betreffs Zustandes und Planung der Genossenschaft zu wenden. Diese Mitwirkungsmöglichkeit ist im Vergleich zu anderen Wohngenossenschaften weitreichend.

Alle Mitglieder können in den genossenschaftlichen Gremien aktiv und gleichberechtigt mitarbeiten, unabhängig davon, ob sie bereits in der Genossenschaft wohnen (ca. 1000 Menschen) oder nicht. Alle können für selbstorganisierte, gemeinschaftliche Aktivitäten sorgen.

Jedes Genossenschaftsmitglied hat eine Stimme in der Mitgliederversammlung (MV) – unabhängig von der Höhe der Einlagen. Die MV findet in der Regel einmal im Jahr statt und fasst grundsätzliche Beschlüsse. Sie wählt z.B. die Mitglieder des ehrenamtlich tätigen Aufsichtsrates, stellt den Jahresabschluss fest und beschließt über die Verwendung des Bilanzergebnissese.

Der Aufsichtsrat bestellt, fördert und kontrolliert den Vorstand. Der Vorstand leitet hauptberuflich die Geschäfte der Genossenschaft.

Wir sind das erste größere Wohnungsunternehmen mit einer extern auditierten Gemeinwohlbilanz. In unserer Satzung verpflichten wir uns zu sozialer Fairness in unserem Handeln. Um diesen gemeinwohlorientierten Anspruch zu überprüfen, haben wir für das Geschäftsjahr 2019 unser eigenes Handeln und Wirtschaften nach den Kriterien der Gemeinwohlbilanzierung extern überprüfen lassen. Der Bericht wird regelmäßig aktualisiert.

Gutes nachbarschaftliches Leben ist uns wichtig – und ist immer wieder neu auszuhandeln. Wir orientieren uns an gemeinsamen Regeln die in den ersten Jahren der Genossenschaft für ein soziales und nachbarschaftliches Miteinander entwickelt wurden.

Dort ist beschrieben, dass wir uns mit Werten und Vorstellungen in beständigem Dialog auseinandersetzen und dabei achtsam und wertschätzend Gemeinsames und Unterschiedliches miteinander im Blick haben.

Außerdem geht es um Freiwilligkeit, Respekt, Rücksichtnahme, Raum für vielfältige Bedürfnisse, demokratische Strukturen zur Entscheidungsfindung und transparenten Informationsfluss. Dies spiegelt sich auch in unserer Hausordnung und in der Vereinbarung zur Nutzung der außenliegenden Gemeinschaftsflächen wider.

Hier ist aufgenommen, dass sich bei strittigen Fällen alle Beteiligten um eine einvernehmliche Lösung bemühen. Die jeweilige Hausgruppe fungiert als schlichtende Instanz. Für Hausgruppenübergreifendes ist der Beirat zuständig.

Soziales Wohnen

Grundlegend für das Soziale ist von Anfang an die enge Verzahnung zwischen dem Möckernkiez Verein und der Genossenschaft in allen Belangen des Wohnens, der aktiven Mitgestaltung des Zusammenlebens im Kiez und mit dem Umfeld.

Die Genossenschaft bietet die Basis für selbstbestimmtes Wohnen in dauerhaft gesicherten Verhältnissen durch Mieten ohne Gewinn und ohne individuelles Eigentum.
In den Vergaberichtlinien für freie Wohnungen sind soziale Kriterien berücksichtigt.

Flexibilität bringen vergleichsweise niedrige Mieten (8,62€/qm bis 13,04€/qm = durchschnittlich 11,06€/qm zuzüglich Nebenkosten). Der individuelle Wohnraum wird erweitert durch die Möglichkeit, gemeinschaftliche Räume und Flächen zu nutzen (z.B. Dachterrassen, Freiflächen, Werkraum, Forum und Möca).

Zusätzlich zur Miete müssen wohnungsbezogene Genossenschaftsanteile gezeichnet und gezahlt werden, die jedoch nach satzungsgemäßer Kündigungsfrist zurückgezahlt bzw. vererbt werden.

Mit einem Wohnungstausch können die im Möckernkiez wohnenden Mitglieder auf grundlegend geänderte Lebenssituationen reagieren. Bei finanzieller Notlage können die regelmäßig im Treffpunkt angebotene Schuldenberatung oder ein Antrag an unseren solidarischen Akutfonds helfen.

Gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen ist unser Anliegen. Wir pflegen gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Konflikte werden bei Bedarf mit Mediation und Methoden der gewaltfreien Kommunikation bearbeitet (AG Kommunikation).

Jeder und jede ist wichtig und trägt zum Gelingen des Ganzen bei. Die Teilnahme an Gruppenaktivitäten ist freiwillig. Der Verein Möckernkiez e.V. bietet eine Struktur für die nachbarschaftliche Gemeinschaft mit vielfältigen Mitwirkungsmöglichkeiten.

Lebendige Nachbarschaft im Alltag zu leben ist für viele Menschen ein Grund hier zu wohnen. Dazu gehört freiwillige gegenseitige, solidarische Alltagsunterstützung. Damit auch Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld selbstbestimmt leben können, arbeitet die AG Nachbarschaftshilfe am Aufbau eines Netzwerks aus freiwilliger und professioneller Hilfe. Mitmachende sind willkommen! Kontakt: nachbarschaftshilfe@moeckernkiez-ev.de.

Barrierefreiheit bezogen auf das gesamte Kiezgelände gehört zu unserem Kernanliegen. Wir arbeiten daran, Barrieren in den Gebäuden und Wohnungen, auf Wegen und Spielplätzen sowie durch die Anbindung zum städtebaulichen Umfeld abzubauen. Die neueste Errungenschaft ist eine Rikscha, die allen Menschen einen Ausflug in den Park und darüber hinaus ermöglicht.

Das generationsverbindende Angebot für Eltern, Kinder und Großeltern im Kiez ist reich und bunt und wird zum Großteil durch die aktiv gelebte Nachbarschaft einzelner Mitglieder getragen. Es gibt etablierte Veranstaltungen, wie beispielsweise den Kinoabend für Kinder oder den Kneipenabend, aber auch spontane Aktivitäten wie den Laternenumzug. Auf dem Laufenden bleibt man darüber am besten über den Familien-Mailverteiler. Für neue Mitglieder gibt es außerdem hier ein paar Tipps zum Einfinden.

An unserer gewünschten Interkulturalität können wir sicher noch was verbessern. Der Anteil der im Möckernkiez lebenden Personen mit Migrationshintergrund liegt, laut statistischer Erhebung, bei 21,2%, (2023).

Aus unserer Gründungsgeschichte heraus verstehen wir uns als aktiver, mitgestaltender Teil der Nachbarschaft im Kreuzberger Kiez. Der Kontakt zur Umgebung wird u.a. über die AG Kreuzberger Nachbarschaft gepflegt.

Im Bebauungsplan ist für das Gelände des Möckernkiezes ein öffentliches Wegerecht festgehalten, genauso wie eine offene Freizeiteinrichtung für Schulkinder im Alter von 6 bis 13 Jahren (M*UFO5) in freier Trägerschaft des Nachbarschaftshauses Urbanstraße e.V. und die KiTa EMMA AM PARK in Trägerschaft der EMMA gGmbH. Gemäß der sogenannten Berliner Mischung wird rund 10% der Geschossfläche gewerblich genutzt durch Läden und Büroflächen.

Mit der Arbeitsgruppe Kommunikation stehen für Beirat, Hausgemeinschaften und alle im Möckernkiez Wohnenden Ansprechpersonen zur Konfliktmoderation, Unterstützung oder Ähnlichem zur Verfügung.
Uns ist klar, dass die gemeinsamen Regeln im Miteinander ständig weiterentwickelt werden.

Neben den „realen“ Orten sind auch das Intranet und die Homepages von Verein und Genossenschaft wichtige Orte für Kommunikation, Wissensweitergabe und Austausch.

Mit dem Verein Möckernkiez e.V. hat unser soziales und kulturelles Leben eine Struktur. Er hat sich zum Ziel gesetzt, sozialen Zusammenhalt und Engagement im Kiez rund um den Gleisdreieck-Park nachbarschaftlich zu fördern und steht allen interessierten Menschen offen.

Es ist unser Anspruch, den Kiez mitzugestalten und Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität umzusetzen. Die Mitglieder engagieren sich generationen-übergreifend in den Aktionsfeldern Nachbarschaft, Kultur, Umwelt und Natur. Der Verein wurde im April 2008 gegründet und ist seit Januar 2012 als gemeinnützig anerkannt.

Er betreibt den Treffpunkt, der aus dem Café „Möca“, dem Raum für Veranstaltungen „Forum“ und dem „Werkraum“ besteht.
Das Möca ist üblicherweise an sechs Tagen in der Woche geöffnet. Es gibt fast täglich frischen Kuchen, mittwochs kochen Nachbar:innen für Nachbar:innen ein Menü und freitags eine Suppe.

Der Treffpunkt bietet Räume für Gruppen, Veranstaltungen, Workshops und für informelle Begegnungen und ist mit einer Grundausstattung von Audio- und Videotechnik sowie freiem High-Speed-WLAN ausgestattet. Sie können von den im Möckernkiez wohnenden Menschen gebucht werden.

Alle öffentlichen Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte sowie nicht regelmäßig stattfindenden Kurse werden im Kalender aktuell geführt. Für die regelmäßig stattfindenden Kurse gibt es eine Kursübersicht.
Wer informiert sein will über Aktuelles, kann die neuesten Beiträge von der Website abonnieren. Bist du auch schon Mitglied im Verein?

Ökologisches Wohnen

In vielerlei Hinsicht sind wir eine ökologische Genossenschaft, auch wenn wir uns in manchem noch weitere ökologische Maßnahmen wünschen. Wir haben Niedrigenergiehäuser gebaut, die dem Standard KfW 40 entsprechen. Naturstrom betreibt derzeit ein Blockheizkraftwerk im Kiez, das mit Biogas betrieben wird.

Die von fünf verschiedenen Architekturbüros entwickelten Häuser bieten in ihrer Summe ein angenehmes Wohnen bei relativ hohem ökologischem Standard, der niedrigen Energieverbrauch ermöglicht. Strom wird teilweise durch Solarpaneele auf den Dächern und seit 2023 zusätzlich durch privat finanzierte Balkonkraftwerke direkt im Kiez erzeugt und genutzt.

Es gibt Empfehlungen der Klima AG, wie der Verbrauch individuell verringert werden kann. Hier finden sich auch Tipps zum Lüften der Wohnungen.

Wir sind ein autofreier Kiez. Das bedeutet, dass auf der Kiezstraße zwar be- und entladen werden kann, aber die Wege und Straßen im und vor dem Kiez stehen mit wenigen Ausnahmen an der Yorckstraße nicht als Parkplätze zur Verfügung. Sie sind vorrangig Aufenthalts- und Spielorte für Menschen unterschiedlichen Alters. Auf den Plätzen finden auch Flohmärkte und verschiedene Kulturveranstaltungen statt.

Grünes im Kiez wird nach einer grundsätzlichen Anlage durch ein Landschaftsarchitektur-Büro durch die hier Lebenden selbst gepflegt und bewirtschaftet. Dazu stehen gemeinsame Gartengeräte zur Verfügung und es werden neue Ideen entwickelt für mehr Grün.

Die Pflanzen und diejenigen, die hier die Grünanlagen pflegen und auch oftmals selbst finanzieren, verdienen Respekt von allen hier Wohnenden, ob jung, alt, Sport treibend oder spielend! Das Land Berlin hat der Genossenschaft genehmigt, Brunnen zur Bewässerung zu bohren, Regenwasser wird in Zisternen aufgefangen.

Klimaresilienz wird verbessert durch zusätzliche Bepflanzungen der Fassaden und neue Bäume, die in den Wohnhöfen sowie auf der inneren Erschließungsstraße oder auch an anderen Orten auf dem Gelände gepflanzt werden. Hierbei gibt es für die Hausgemeinschaften Hilfe durch die AG Grüner Daumen und die Klima AG. Weitere Ideen zur Erhöhung von Klimaresilienz, wie z.B. Maßnahmen zur Verminderung versiegelter Flächen, sind willkommen.

Die Zukunft der Möckernkiez Genossenschaft

Bei der Mitgliederversammlung 2022 wurde ein Strategiepapier verabschiedet, das Orientierung für die Weiterentwicklung des Möckernkiez im Bestand (in Bezug auf Klima-Resilienz, Barrierefreiheit, Soziales und Engagement) und auch im Blick auf eine mögliche Erweiterung gibt. Schließlich haben wir 3.280 Mitglieder (Stand Juni 2024) und nur 471 Wohnungen im Möckernkiez.

Auf dieser Basis entwickelt die Arbeitsgruppe „Projekte“ (eine Kooperation der Hausgruppe 0 mit Vorstand und Aufsichtsrat) Grundlagen für ein neues Möckernkiez-Bau-Projekt. Im Intranet unter dem Reiter „Zukunft“ finden sich alle wichtigen Informationen und Berichte zum aktuellen Stand der Überlegungen.

Weitere Informationen und Unterstützung

Im Intranet findet ihr unter „Wissen“ viele bereits beantwortete Fragen von Mitgliedern.
Wer Unterstützungsbedarf beim Zugang in das Intranet hat oder generell zum Umgang mit dem Handy oder PC, kann in den Werkraum zur „Computer Sprechstunde“ kommen (meistens montags 17.30 Uhr).

Die Geschäftsstelle der Genossenschaft liegt direkt am Kiezplatz gegenüber der Kinderfreizeit. Hier arbeiten der Vorstand, die Mitarbeitenden und der Hausmeister. Die Geschäftsstelle ist zum einen Anlaufstelle für alle technischen, hausmeisterlichen und mietvertraglichen Fragen). Zum anderen steht die Geschäftsstelle für alle Anliegen rund um Genossenschaftsaktivitäten und das Mitgliedschaftswesen zur Verfügung.

Die wichtigsten Telefonnummern und Notrufe sind am Eingang zur Geschäftsstelle und in allen Aufgängen ausgehängt.
Damit sich die Mitarbeitenden ausreichend Zeit für eure Anliegen nehmen können, ist es hilfreich, vorab einen Termin zu vereinbaren.

Darüber hinaus versuchen sie natürlich auch spontan und in dringenden Fällen zu helfen. Einen Überblick über Kontaktzeiten und Ansprechpartner:innen gibt es im Intranet.

E-Mail: info@moeckernkiez.de, Telefon: 030 / 920 31 41 00, https://www.moeckernkiez.de/

Erarbeitet von Projektgruppe Möckernkiez-Flyer
Gestaltung: Susanne Kessler
Stand: Juni 2024

Druckansicht (Flyer zum Download)