Nachbarschaftshilfe

Die AG Nachbarschaftshilfe versteht ihre Aktivitäten als Angebot solidarischer Alltagsunterstützung untereinander im Möckernkiez und in der unmittelbaren Nachbarschaft und hat ihre Arbeit bis jetzt auf folgende Weise konkretisiert:

  • Wir sammeln Informationen über Beratungs- und Hilfsangebote und stellen diese im regionalen Umfeld des Möckernkiezes zur Verfügung
  • Wir organisieren Informationsveranstaltungen zu Themen wie Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht etc. und laden ein zu Filmabenden mit anschließendem Gespräch
  • Mitglieder unserer Gruppe beteiligen sich an den vielfältigen Aktivitäten des „Netzwerk für mehr Teilhabe älterer Menschen in Kreuzberg“ www.älter-werden-in-kreuzberg.de
  • Wir sind bereit, auf Anfrage Unterstützung/Beratung für pflegende Angehörige oder Hausgruppen in konkreten Fällen zu geben.
  • Wir laden ein zum Treff für pflegende Angehörige
  • Wir bieten regelmäßig eine „Sprechstunde“ als Kontakt und Gesprächsangebot an:
    jeden ersten Freitag im Monat 17 bis 18:00 Uhr im Treffpunkt
  • Wir organisieren, dass Mitarbeiter*innen des Pflegestützpunktes Friedrichshain- Kreuzberg  für individuelle Beratungen zu uns in den Möckernkiez. kommen. Der Termin, im Besprechungsraum des Forums (Möckernkiez 2)  findet nur statt, wenn sich Interessierte verbindlich bis spätestens 1 Woche vor dem Termin per Email bei uns angemeldet haben. Der Pflegestützpunkt informiert anbieterunabhängig über gesetzliche Ansprüche und kann individuelle Fragen beantworten. Die aktuellen Termine sind bei uns zu erfragen und hängen in den Häusern aus. 
  • Kontakt für Anfragen und Anmeldung zur Sprechstunde des Pflegestützpunktes: Email

Zusätzlich  arbeiten wir zu folgenden Themenschwerpunkten:

  • Wie kann freiwillige Nachbarschaftshilfe und professionelle Hilfe durch Pflegedienste sinnvoll verknüpft werden?
  • Welcher Pflegedienst unterstützt unsere Werte wie zum Beispiel Selbstbestimmung, Teilhabe, Solidarität und ist interessiert mit unserer freiwillig organisierten Nachbarschaftshilfe zu kooperieren?
  • Welche besondere Unterstützung/Begleitung brauchen Menschen mit demenziellen Erkrankungen