Stoppt die „Urbane Mitte“

Was können wir tun?

  • Online Petition unterschreiben: https://weact.campact.de/p/gleisdreieck
    Beginn der Unterschriftenaktion „Stop Urbane Mitte am Gleisdreieck – für einen Neustart der Planungen“. Mit der Petition werden die Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg und die Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin aufgefordert, den Bebauungsplänen mit den sieben Hochhäusern der Urbanen Mitte nicht zuzustimmen, sondern sich stattdessen für einen Neustart der Planungen einzusetzen. „Wir wünschen uns hier öffentliche, gemeinwohlorientierte Nutzungen, die sich dem Park zuwenden, die Rücksicht nehmen auf die ökologischen Belange und die die denkmalgeschützten Anlagen des Gleisdreiecks respektieren“ heißt es in der Begründung.
  • Informiert bleiben und die neuesten Beitrage auf der Seite https://gleisdreieck-retten.de/ lesen und den Newsletter abonnieren.
  • Mitmachen und Mitreden beim Aktionstag am Sonntag, 2. Juli, 15 bis 18 Uhr am Stellwerk/Skaterbahn.
    Respektiert die „Urbane Mitte“ unseren Park oder degradiert sie ihn zu einer Kulisse für Investoren? Wie sind die Größenverhältnisse? Wo steht welcher Turm, was verschwindet alles hinter den Glasfassaden? In Gesprächen zeigt sich immer wieder, dass sich viele Menschen schwer tun, die dramatischen Wirkungen der Hochhäuser auf die Aufenthaltsqualität des Parks zu begreifen. Darum haben einige Aktive aus der Initiative Urbane Mitte ein anschauliches Modell im Maßstab 1:200 gebaut. Am nächsten Aktionssonntag werden sie dieses erstmals vorstellen und daran mit den Besuchern die Folgen für Mensch und Umwelt erörtern.
    Außerdem wird Matthias Bauer über den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens berichten. Geht es nach Baustadtrat Schmidt, soll schon im Herbst in der Bezirksverordnetenversammlung eine Entscheidung fallen(siehe Bericht hier). Wie kann dieses Hauruckverfahren gestoppt werden? Auch darüber wollen wir diskutieren.
  • Unterschriftenlisten schnappen und im Park sammeln. Denn jetzt braucht es richtig Druck aus der Zivilgesellschaft.