Ich freue mich sehr mit meiner neuen Band wieder Rio Reiser und TON STEINE SCHERBEN Konzerte zu geben.
9 Jahre lang hat GYMMICK als Sänger und Gitarrist mit den Musikern der TON STEINE SCHERBEN die Aufgabe Rio Reisers übernommen. Da das flussauf- und flussabwärts mit grosser Begeisterung angenommen wurde, und der Traum ja bekanntlich nicht aus ist haben sich der Nürnberger Songpoet und seine Freunde entschlossen, die Songs von Rio und RPS Lanrue weiter zu singen. Mit Schlagzeug (Simon Froschauer), E-Gitarren (Flo Kenner, der selbst 2 Jahre als Gitarrist mit den TSS auf der Bühne stand) und Bass (Tim Steinheimer) klingen die ERBEN fast wie die original SCHERBEN ganz früher.
GYMMICK & die ERBEN schicken die ZuhörerInnen auf eine musikalische Zeitreise, die die rebellischen Hits der TON STEINE SCHERBEN und die tiefen Balladen von Rio Reiser mit eigenen, nahtlos an die Klassiker anknüpfenden Songs von GYMMICK vereint.
Die Musik von Ton Steine Scherben verbindet Generationen, und GYMMICK & die ERBEN schaffen es, sowohl langjährige Fans als auch junge MusikliebhaberInnen mit ihrer erdigen Musik zu begeistern. Die Songs klingen tatsächlich live wieder wie frisch aus den 70er Jahren. Gemeinsam feiern wir Rebellion, Freiheit und Liebe Gymmick & die ERBEN sind dabei mehr als nur eine Coverband. Sie erfassen den Geist und die die Freiheitsliebe der TON STEINE SCHERBEN-Songs und entwickeln gleichzeitig ihre ganz eigene musikalische Identität.
GYMMICK und die ERBEN übertragen die Kraft und Botschaft der Musik von Rio Reiser auf die heutige Zeit. Deren Konzerte sind kein nostalgischer Rückblick, sondern ein Plädoyer für eine bessere und gerechtere Welt.
Die Presse meint zu GYMMICK:
„Gymmick nähert sich dem 1996 verstorbenen Rio Reiser mit hoher Intensität und stimmlich mitreißend zwischen schnoddriger Erhabenheit, zärtlicher Brüchigkeit und krächzender Wut.“ (Kieler Nachrichten)
„Es ist keine leichte Aufgabe, in die Fußstapfen von Rio Reiser zu treten. Doch Gymmick vermag es auf erstaunliche Weise, die Seelenverwandtschaft zu zeigen. Einzigartig und konkurrenzlos, als würde Rio Reiser von seiner Wolke winken und sagen: `Du machst das toll!’ “ (Rhein-Zeitung)
„Geht das überhaupt ohne Rio Reiser? Oh ja – und wie!“ (Mopo Hamburg)
und über neuere Songs von GYMMICK:
„…Als hätten sich Leonard Cohen und Bob Dylan mal eben auf ein Käffchen getroffen“ Fürther Nachrichten.